Zwischen den USA und den Houthis wurde – auf Initiative der USA und mit Vermittlung des Oman – ein Waffenstillstand augehandelt. Man beachte – dies gilt nur für US- Militär- und Zivil- Gegebenheiten (wie US- Kriegs- und Handels- Schiffe), dies gilt jedoch NICHT für andere – wie z. B. Israel- Gegebenheiten, oder auch Euro- Schiffe und Flugzeuge, und so weiter.
Dieser Waffenstillstand, dem die Houthis hier zustimmten, gilt NUR für die USA – NUR für diese – sic!.

Die Nachrichtenagentur der Houthis meldet dazu:

Leiter der Nationalen Delegation: Die Unterstützung für Gaza wird fortgesetzt und unsere Operationen tief in Israel haben nichts mit der Übereinkunft mit den Amerikanern zu tun.

Dienstag, 6. Mai 2025

Der Leiter der nationalen Delegation, Mohammed Abdul Salam, bestätigte, dass die Vereinbarung mit den Amerikanern lediglich Angriffe auf amerikanische Schiffe vorsieht, wenn diese im Gegenzug die Aggression gegen den Jemen einstellen. Das Abkommen steht in keinem Zusammenhang mit den laufenden Operationen der jemenitischen Streitkräfte gegen den zionistischen Feind.

Mohammed Abdel Salam sagte in einem Interview mit Al Masirah TV: „Die Unterstützung für Gaza wird sich verbessern, da die amerikanische Aggression den israelischen Feind unterstützt und die anfängliche Übereinkunft mit den Amerikanern nichts mit unserer Position zur Unterstützung von Gaza zu tun hat.“

In einem Interview mit Al Masirah TV erklärte Mohammed Abdul Salam, dass die jemenitischen Operationen zur Unterstützung des Gazastreifens nicht aufhören könnten. Wir weisen darauf hin, dass die Amerikaner den israelischen Feind unterstützt haben und dass wir darauf reagiert haben. Unsere Haltung zur Palästinafrage und unsere Unterstützung für Gaza werden sich nicht ändern.

Abdul Salam sagte: „Wir haben über das Sultanat Oman Anfragen aus Amerika erhalten. Was sich geändert hat, ist die amerikanische Position. Unsere Position bleibt unverändert. Die Erklärung der Amerikaner ist Ausdruck von Unfähigkeit und Versagen. Er war nicht in der Lage, die israelischen Schiffe zu schützen. Die von Trump veröffentlichte Position drückt dies aus und versucht, seine erklärten Ziele zu umgehen, wie etwa die Beseitigung von Fähigkeiten und andere Dinge.“

Er erklärte, die Wahrheit sei das, was wir sagen und was in der Erklärung des omanischen Außenministeriums steht. Aus der Erklärung des omanischen Außenministeriums ging klar hervor, dass die Vereinbarung darin bestand, die amerikanische Aggression gegen den Jemen zu beenden, wenn im Gegenzug keine Angriffe auf amerikanische Schiffe mehr durchgeführt würden. Von Angriffen auf das zionistische Kernland war jedoch keine Rede.

Er erklärte, dass wir die amerikanische Position noch immer prüfen würden, damit es nicht nur bei Aussagen bleibe. Sollte der amerikanische Feind seine Aggression wieder aufnehmen, würden wir ihn wieder ins Visier nehmen. Er weist darauf hin, dass die Garantien für das Abkommen die düsteren Erfahrungen sind, die Amerika im Jemen gemacht hat, und dass die wahre Garantie die Position ist, die wir und unser Volk bei unseren wöchentlichen Demonstrationen zur Unterstützung des Gazastreifens vertreten haben.

Er betonte, dass wir auf jede Aggression, egal von welcher Seite, reagieren werden und dazu auch in der Lage sind. Wer auch immer an der Aggression gegen den Jemen beteiligt ist, wird dieselben Konsequenzen und Verluste erleiden wie die Amerikaner.

Mohammed Abdel Salam riet allen, Gaza zu unterstützen und Hilfe zu leisten, da dies die Lösung sei, die die Probleme in der Region beenden werde.

Er bekräftigte, dass die jemenitische Position zur Unterstützung des Gazastreifens ein Argument für die übrigen Länder der Region sei.

Abdul Salam sagte: „Die heute demonstrierte Position drückt die Stärke der jemenitischen Position aus und kam als amerikanische Bitte über unsere Brüder im Oman zustande. Wir haben überhaupt keine Bitte an die Amerikaner gerichtet, sondern wir sind diejenigen, die die Bitten und Botschaften über unsere Brüder im Sultanat Oman erhalten haben.“

Er betonte, dass die Israelis von der Haltung der Amerikaner, die versuchten, sich selbst zu retten und ein Ertrinken in den Bergen des Jemen zu vermeiden, sehr enttäuscht seien.

Der Leiter der nationalen Delegation, Mohammed Abdel Salam, erklärte, dass die Angriffe auf Zementfabriken, Kraftwerke, Wasserwerke und zivile Flughäfen ein Zeichen des Versagens seien.

Zum Thema von Al Masirah aus Oman:

Ausschnitte aus dem Interview, das Al Masirah gegeben wurde:

Abdul Salam an Al Masirah: Die heute eingenommene Haltung spiegelt die Stärke der jemenitischen Position wider und kam als amerikanische Bitte über unsere Brüder im Oman zustande.

Abdul Salam an Al Masirah: Die heute eingenommene Haltung spiegelt die Stärke der jemenitischen Position wider und kam als amerikanische Bitte über unsere Brüder im Oman zustande.

Abdul Salam an Al Masirah: Die Israelis waren von der Haltung der Amerikaner, die versuchten, sich selbst zu retten und ein Ertrinken in den Bergen des Jemen zu vermeiden, zutiefst enttäuscht.

Abdulsalam an Al Masirah: Die Garantien für das Abkommen sind die düsteren Erfahrungen, die Amerika im Jemen gemacht hat.

Abdulsalam an Al Masirah: Wir prüfen die amerikanische Position noch immer, damit es nicht nur bei Aussagen bleibt. Wenn der amerikanische Feind seine Aggression wieder aufnimmt, werden wir ihn erneut ins Visier nehmen.

Abdulsalam an Al Masirah: Die Wahrheit ist, was wir sagen und was in der Erklärung des omanischen Außenministeriums steht.

Abdul Salam an Al Masirah: Die von Trump vertretene Position drückt die von ihm angekündigten Ziele aus und versucht, sie zu umgehen, wie etwa die Beseitigung von Kapazitäten und andere Dinge.

Abdul Salam an Al Masirah: Die anfängliche Übereinkunft mit den Amerikanern hat nichts mit unserer Position zur Unterstützung des Gazastreifens zu tun.

Abdul Salam an Al Masirah: Die Unterstützung für Gaza wird sich verbessern, weil die amerikanische Aggression nun den israelischen Feind unterstützt.

Abdul Salam zu Al Masirah: Die amerikanischen Behauptungen einer „Kapitulation“ seien ein Ausdruck der Ohnmacht und des Versagens, und er sei nicht in der Lage gewesen, die israelischen Schiffe zu schützen.

Abdul Salam an Al Masirah: Wir haben über das Sultanat Oman Anfragen aus Amerika erhalten. Was sich geändert hat, ist die amerikanische Position, aber unsere Position bleibt unverändert.

Abdul Salam an Al Masirah: Unsere Position zur palästinensischen Frage und unsere Unterstützung für Gaza werden sich nicht ändern.

Abdul Salam an Al Masirah: Die Amerikaner haben den israelischen Feind unterstützt und wir haben darauf reagiert.

Der Leiter der Nationalen Delegation, Mohammed Abdul Salam, zum Marsch: Die jemenitischen Operationen zur Unterstützung des Gazastreifens dürfen nicht aufhören.
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Artikel von Al Masirah dazu:

Amerika unterwirft sich dem Jemen … Die jemenitischen Streitkräfte isolieren den zionistischen Feind.

Amerika unterwirft sich dem Jemen … Die jemenitischen Streitkräfte isolieren den zionistischen Feind.
Exklusiv | 6. Mai | Al Masirah Net:

Trump versuchte, die Niederlage zu vertuschen, aber jeder spürte ihren Gestank. Amerika zur Unterwerfung gegenüber dem Jemen zu zwingen und seinen Streitkräften zu erlauben, das zionistische Gebilde zu isolieren, stellt einen großen Sieg dar, der zu einer Spaltung der amerikanisch-israelischen Allianz geführt hatte.

Das omanische Außenministerium gab nach Gesprächen und Kontakten mit beiden Parteien ein Waffenstillstandsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und der Republik Jemen bekannt. Das US-Außenministerium gab eine Erklärung heraus, in der es einräumte, dass „das Abkommen eine Einstellung der Aggression gegen den Jemen im Austausch für einen Stopp der Operationen gegen Amerika im Roten Meer beinhaltet“, was praktisch bestätigt, dass Washington dem Druck der jemenitischen Operationen nachgegeben hat.

In diesem Zusammenhang kommentierte Mohammed Ali al-Houthi, Mitglied des Obersten Politischen Rates, und betonte: „Die Operationen des Jemen waren und sind eine Unterstützung für Gaza, um die Aggression zu stoppen und Hilfe zu bringen.“

Er sagte: „Das Oberhaupt kündigte die viertägige Frist während des Ramadan an, und die Streitkräfte betonten in ihren Erklärungen zu ihren Operationen gegen amerikanische Kriegsschiffe, dass diese eine Reaktion auf die amerikanische Aggression seien, deren Ziel es sei, die jemenitische Unterstützung für Gaza zu stoppen.“

Er fügte hinzu: „Trumps Ankündigung, die amerikanische Aggression gegen den Jemen zu beenden, wird zunächst vor Ort bewertet werden“, und betonte, dass dies „ein Sieg ist, der die amerikanische Unterstützung für das Übergangsregime beendet, und ein Misserfolg für Netanjahu, der seinen Rücktritt einreichen muss.“

Bemerkenswert ist, dass die jemenitischen Operationen ausschließlich auf das zionistische Gebiet im Roten Meer abzielten, bevor der amerikanische Feind eingriff und Mitte März mit einer neuen Aggression gegen den Jemen intervenierte. Daraufhin setzten die jemenitischen Streitkräfte das Land auf ihre Liste der Ziele und erschöpften Washington, indem sie Flugzeugträger und Kriegsschiffe angriffen und die amerikanische Schifffahrt behinderten. Doch dann machte Trump einen Rückzieher und verkündete ein Ende der amerikanischen Aggression im Austausch für ein Ende der jemenitischen Operationen im Roten Meer. Dies lässt den zionistischen Feind ohne jeglichen Schutz zurück, zusätzlich zu der Fähigkeit des Jemen, einen Riss zwischen Amerika und der feindlichen Entität zu säen, die Trumps Aussagen kommentierte und bestätigte, dass sie sehr überraschend waren.