Der militärisch- industrielle Wirtschaftskrieg hat mit aller Härte begonnen.
Für jene die es noch nicht so ganz erkannt haben – China hat mit seiner „Präzisen Kontrolle“ der China- geförderten Seltenen Erden ein klares Ziel:
Der US- militärisch- industrielle Komplex (und auch jener der EU) soll keinesfalls auf Basis von China- Rohstoffen Waffen bauen können (die dann gegen China verwendet werden können – ja auch verwendet werden – sie US +EU/NATO- Aktivitäten rund um Taiwan, SCS (South China Sea) etc.).
„Es kann doch nicht sein, dass wir, China, den USA (+EU/NATO, Südkorea, Japan, etc.) jene Seltenen Erden liefern, mit denen USA +EU/NATO dann jene Waffen bauen, mit denen China dann im Rahmen von Taiwan, SCS (SouthChinaSea), Philippinen, etc. von USA und EU/NATO bedroht wird.“ <<< Genau das ist der wahre Beweggrund – sic! – und das Ziel dieser „Präzisen Kontrolle“ der China- geförderten Seltenen Erden.
China hat somit eine Seltene-Erden-Embargo gegen den Militärisch-Industriellen Komplex von US +EU/NATO verhängt.
China-Embargo-Grundprinzip: Keine China-Seltenen Erden für den militärisch industriellen Komplex von US +EU/NATO= des gesamten Westens (=West-Zivilwirtschaft wird weiter beliefert).
De facto macht China ein China- Seltene Erden Embargo gegen US +EU/NATO (=West gesamt)- MIK=Militärisch- Industriellen Komplex (=das kann und wird den US +EU/NATO-MIK partiell in Stillstand +Kollaps treiben)
Diese Position spiegelt die gleichzeitig vom Handelsministerium herausgegebene Bekanntmachung Nr. 61 wider, die vorsieht, dass für Exporte von Seltenen Erden nach China streng Lizenzen beantragt werden müssen und Exportanträge für militärische Zwecke grundsätzlich nicht zulässig sind.
Man beachte – China will die Zivil- Wirtschaften der Länder durchaus beliefern, NUR NICHT den jeweiligen militärisch- Industriellen Komplex.
Das Präzise Kontrolle Modell ist so ausgelegt, dass die jeweiligen Firmen, die China-Seltene-Erden nutzen, einen genauen Verwendungsnachweis vorlegen müssen (ähnlich wie bei der Autoindustrie, wo Zulieferer ihre Kosten-Struktur bis in Details offenlegen müssen, um z. B. den jeweiligen Preis eines Produktes festzulegen.
So kann es sein, dass in einem Land ABC die Firma X, die Zivil- Produkte mit China-Selten-Erden herstellt ganz normal beliefert wird, während im selben Land ABC die Firma Y, die Militär- Produkte herstellt, NICHT mit China-Seltenen-Erden beliefert wird <<< gemäß China nicht beliefert werden darf.
Y
Würde z. B. Militär- Firma Y an Zivil- Firma X herantreten, und von dieser China-Seltene-Erden kaufen (weil es von China direkt keine bekommt), und China würde dies bemerken, so würde China ein Embargo gegen Firma X verhängen, und an diese Firma keine Seltenen Erden mehr liefern.
Die USA haben einen genau gleichen Mechanismus bei US- Waffen- Lieferungen an andere Länder, im Rahmen des End Use Monitorings.
https://www.state.gov/u-s-arms-sales-and-defense-trade
https://www.state.gov/end-use-monitoring-of-u-s-origin-defense-articles/

Exakt diesen schon bestehenden US- Zustand, will China nun für seine seltenen Erden einführen – sic!
(?Wer hats erfunden= die USA – sic!)

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+> Was ist ein Casus belli?


China/Seltene Erden: Modell der „Präzisen Kontrolle“
Das chinesische Außenministerium hat kürzlich einen offiziellen Brief an viele Länder gerichtet, in dem es Chinas Exportkontrollpolitik für Seltene Erden bekräftigt und betont, dass dieser Schritt darauf abzielt, die nationale Sicherheit und internationale strategische Interessen zu schützen。
In dem Schreiben heißt es eindeutig, dass die betreffenden Unternehmen mit chinesischen Sanktionen rechnen müssen, wenn ein Produkt, das chinesische Seltenerdbestandteile enthält, an das US-Militär oder die Verteidigung geliefert wird.
Diese Position spiegelt die gleichzeitig vom Handelsministerium herausgegebene Bekanntmachung Nr. 61 wider, die vorsieht, dass für Exporte von Seltenen Erden nach China streng Lizenzen beantragt werden müssen und Exportanträge für militärische Zwecke grundsätzlich nicht zulässig sind.
China hat auf diplomatischem Wege seine Entschlossenheit deutlich gemacht, das Management von Seltenen Erden als strategische Ressource zu standardisieren, und gleichzeitig alle Länder aufgefordert, Chinas Souveränität und Sicherheitsbedenken zu respektieren。
In dem Brief erläuterte China weiter die doppelten Überlegungen der Politik zur Bewirtschaftung von Seltenerdressourcen:
Einerseits sind Seltene Erden als Schlüsselrohstoffe für moderne High-Tech-Industrien und Verteidigungsindustrien unersetzlich, und China hat als wichtiger globaler Lieferant die Verantwortung, Technologie-Spillover und militärischen Missbrauch durch Exportkontrollen zu verhindern
Auf der anderen Seite betont China seine Bereitschaft, die legitimen Bedürfnisse aller Länder im zivilen Bereich, wie Elektrofahrzeuge, medizinische Ausrüstung und andere nichtmilitärische Zwecke, unter der Prämisse von Fairness und Transparenz zu erfüllen.
Dieses Modell der „präzisen Kontrolle“ spiegelt nicht nur die Bedeutung der Stabilität der internationalen Industriekette wider, sondern zieht auch eine klare Grenze zwischen technischer Sicherheit und normaler wirtschaftlicher und handelspolitischer Zusammenarbeit。
Insbesondere wies das Außenministerium darauf hin, dass die entsprechenden Maßnahmen nicht auf bestimmte Länder abzielen, sondern auf dem Grundsatz der Universalität der globalen Sicherheitspolitik beruhen, und forderte alle Parteien auf, eine Politisierung von Ressourcenfragen zu vermeiden。