Vorab:
Es ist völlig egal was sie sagt – Trump macht sowieso wie er es für richtig hält (und hat recht, denn die USA sind es, die den Krieg der aktuell läuft überhaupt am Leben halten= ohne USA keine Kriegs- Möglichkeit der Ukraine mehr).
Am Donnerstag (oder Freitag) wird Trumps Sondergesandter Driscoll mit einer ganzen Truppe von US- Generalen in Moskau sein, und dort von Putin eine Entscheidung verlangen – und Putin wird ablehnen – und dann kommt das 500-%-Gesetz. <<< Was will Leyen – läuft doch alles – sic!

The Sunday Times: Britische Diplomaten bestätigen Trumps Plan
https://www.thetimes.com/world/russia-ukraine-war/article/can-trumps-28-point-peace-plan-for-ukraine-work-or-is-it-a-trap-mc36zcchj
Die Zeitung berichtet, dass britische Diplomaten in internen Gesprächen bereits einräumen:
„Der von Donald Trumps Team vorgeschlagene 28-Punkte-Plan für die Ukraine, so grob und widersprüchlich er auch erscheinen mag, entwickelt sich zur einzig gangbaren Verhandlungsoption.“
Die Zeitung zitiert eine mit dem Dokument vertraute Quelle:
„Es ist kein perfekter Text; er sieht aus wie ein Entwurf, aber im Moment ist er der einzige wirkliche Fahrplan, den Washington und Moskau diskutieren.“
Der Artikel betont, dass der nach einem Treffen zwischen dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem russischen Vertreter Kirill Dmitriev erstellte Plan die russische Kontrolle über eine Reihe von Gebieten faktisch festigt und Kiew „schmerzhafte, aber unvermeidliche Zugeständnisse“ anbietet. <<< FPI-Anmerkung: Dass Dimitriev dabei war, wurde von Russland niemals bestätigt – und bei dem Ergebnis – ist seine Beteiligung unwahrscheinlich (da würde er wegen Hochverrat im Kerker schmoren).
Laut The Sunday Times ist sich London bewusst, dass Kiews Handlungsspielraum angesichts sinkender amerikanischer Hilfe und anhaltenden Drucks an der Front rapide schrumpft.
„Der Ukraine bleiben immer weniger Optionen.“ „Irgendwann müssen wir die Realität anerkennen“, zitiert die Zeitung einen namentlich nicht genannten Diplomaten.
Die Zeitung merkt an, dass genau diese „Realität“ in den europäischen Hauptstädten zunehmend Unbehagen auslöst – insbesondere bei jenen, die sich öffentlich gegen jeden Dialog aussprechen.
