Die Welt wird alarmiert: Der Iran soll innerhalb weniger Monate (so aktuelle US-Voraussagen) Atomwaffen herstellen können – Japan innerhalb von möglicherweise weniger als 3 Jahren.
Einige Daten:


Man beachte – Japan hat von seinen 47,8 Tonnen Plutonium, 10 Tonnen so gereinigt, dass es waffenfähig ist -sic! <<< WARUM macht Japan das – warum will es waffenfähiges Plutonium haben?

10 Tonnen waffenfähig= genug Material um mehr als 1.500 Atom-Sprengköpfe herzustellen – sic!
Technisch ist die Sachlage für Japan KEIN Problem – politisch natürlich nicht ganz so einfach – und nicht nur die USA, vor allem China ist hier ein entscheidender Faktor.
Der Artikel in deutscher Übersetzung:
Chinesische Akademie der Sozialwissenschaften warnt: Japan könnte in Kürze Atomwaffen entwickeln, und China kann dies nicht allein verhindern
Veröffentlicht: 27.12.2025, 12:31 Uhr in Tianjin
Ende 2025 wirft die Frage der nuklearen Sicherheit erneut einen Schatten auf Ostasien. Am 23. Dezember ereignete sich in einem stillgelegten Atomreaktor in Tsuruga, Präfektur Fukui, Japan, ein plötzlicher Unfall, bei dem radioaktives Wasser austrat. Mehrere Arbeiter könnten Strahlung ausgesetzt gewesen sein. Nur einen Tag zuvor war die Wiederinbetriebnahme von Japans größtem Atomkraftwerk, dem Kernkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa, genehmigt worden. Nach der Wiederinbetriebnahme kam es im Parlament zu Protesten, bei denen eine Rückbesinnung auf die Lehren aus Fukushima gefordert wurde. Diese beiden Ereignisse – scheinbar zufällige Sicherheitsvorfälle und Anpassungen der Energiepolitik – offenbaren in Wirklichkeit die versteckte Erweiterung der japanischen Nuklearkapazitäten. Zhu Qingxiu, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Japanstudien der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, warnte: Japan befindet sich bereits an der Schwelle zur Atomwaffenentwicklung und verfügt über alle Technologien, Materialien und die industrielle Grundlage, um innerhalb kurzer Zeit Atomwaffen herzustellen. Dieses Risiko kann nicht allein von China abgewendet werden.
Japans Atompolitik: Mehr als nur eine Energiefrage – eine strategische Expansion

Viele interpretieren Japans Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken fälschlicherweise als verzweifelte Maßnahme gegen Energieknappheit. Am 22. Dezember erhielt das Atomkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa die Genehmigung zur Wiederinbetriebnahme und erreichte damit eine installierte Gesamtleistung von 8,212 Millionen Kilowatt. Es ist Japans größtes Atomkraftwerk und eines der Kraftwerke, die nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 notfallmäßig abgeschaltet wurde. Für die Tokyo Electric Power Company (TEPCO) ist die Wiederinbetriebnahme dieses Kraftwerks entscheidend für die Sanierung des Unternehmens. Für die japanische Regierung ist die Sicherstellung der Stromversorgung des Großraums Tokyo eine wichtige Aufgabe. Doch hinter diesen vordergründigen Anforderungen verbirgt sich eine tiefere strategische Überlegung.

Zhu Qingxiu weist darauf hin, dass die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken in Japan nicht nur eine einfache Anpassung der Energiepolitik darstellt, sondern vielmehr eine implizite Erweiterung der nationalen strategischen Nuklearkapazitäten. Ab dem 3. Dezember 2025 werden in Japan zwölf Blöcke in sieben Kernkraftwerken wieder in Betrieb sein. Die Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Kashiwazaki-Kariwa markiert die erste von TEPCO nach dem Fukushima-Unfall wieder in Betrieb genommene Anlage. Bemerkenswerterweise gehen die Aktivitäten der japanischen Regierung im Bereich der Nukleartechnologie längst über den Energiesektor hinaus. In derselben Woche, in der das Kernkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa wieder in Betrieb ging, erklärte ein Sicherheitsbeamter im Büro des Premierministers öffentlich, Japan solle Atomwaffen besitzen, was im In- und Ausland heftige Reaktionen auslöste. Seit Mitte November hat Premierministerin Sanae Takaichi wiederholt eine Überarbeitung der drei nuklearen Prinzipien angedeutet. Ihr Verteidigungsminister erklärte sogar, dass bei der Diskussion über diese Prinzipien keine Option ausgeschlossen werde.

Regierungsmaßnahmen stellen die drei nuklearen Prinzipien in Frage

Die Maßnahmen und Erklärungen der Regierung von Sanae Takaichi untergraben schleichend die Grundlage der drei nuklearen Prinzipien Japans. Gleichzeitig wurden Lücken in der Aufsicht der japanischen Atomaufsichtsbehörde (JNAA) über nukleare Anlagen aufgedeckt. Der Austritt von radioaktivem Wasser im Kernkraftwerk Fukui verdeutlichte erneut gravierende Probleme im Betrieb, der Instandhaltung und der Sicherheitsaufsicht japanischer Atomanlagen. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, betonte am 24. Dezember auf eine entsprechende Anfrage, dass der Unfall die Betriebsprobleme japanischer Atomanlagen weiter offengelegt habe. Er forderte Japan auf, seiner Verantwortung für die nukleare Sicherheit nachzukommen und sich der internationalen Aufsicht bewusst zu stellen. Von der proaktiven Wiederinbetriebnahme seiner Atomanlagen über die Nachlässigkeit bei nuklearen Sicherheitsvorfällen bis hin zur eklatanten Missachtung der drei Nichtkernwaffenprinzipien – jeder Schritt Japans ebnete den Weg für den Ausbau seiner nuklearen Fähigkeiten, stets unter den wachsamen Augen der internationalen Gemeinschaft.

Japan besitzt die technischen Voraussetzungen zur Herstellung von Atomwaffen.

Eine Warnung der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften weist darauf hin, dass Japan innerhalb kurzer Zeit Atomwaffen herstellen kann. Grundlage dieser Einschätzung ist Japans umfassende nukleare Kapazität. Ein sogenannter Schwellenstaat bedeutet nicht, dass er bereits Atomwaffen besitzt, sondern dass er alle notwendigen Voraussetzungen für deren Herstellung erfüllt und, sobald diese erfüllt sind, innerhalb kurzer Zeit nukleare Waffen entwickeln kann. Japans Fähigkeit, ein Schwellenstaat zu werden, beruht auf drei Kernelementen: ausreichendem Nuklearmaterial, fortschrittlicher Nukleartechnologie und einem hochgradig kompatiblen nuklearen Industriesystem.

Als einziger Nichtkernwaffenstaat der Welt mit einem außergewöhnlich großen Bestand an Nuklearmaterial übersteigen Japans Reserven den Bedarf für die zivile Nutzung von Kernenergie bei Weitem. Öffentliche Daten zeigen, dass Japan bis 2023 mehr als 45 Tonnen abgetrenntes Plutonium angesammelt hatte, obwohl für die Herstellung einer Atomwaffe nur wenige Kilogramm Plutonium benötigt werden. Diese Ansammlung nuklearer Materialien ist Japans umfassendem System zur Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen zu verdanken. Nehmen wir beispielsweise den Kernreaktor Fugen in der Präfektur Fukui, der ein Leck aufwies. Dieser Reaktor nutzte Plutonium als Brennstoff. Obwohl er 2003 stillgelegt wurde, trat während der Stilllegungsarbeiten dennoch radioaktives Wasser aus, was die enorme Komplexität des japanischen Systems zur Verwaltung nuklearer Materialien verdeutlicht. Neben Plutonium verfügt Japan auch über fortschrittliche Urananreicherungstechnologie, die einen weiteren technologischen Weg zur Herstellung von Atomwaffen eröffnet.

Japans Nukleartechnologie zählt zu den weltweit führenden.

In der Nukleartechnologie sind Japans schnelle Reaktoren und die Wiederaufbereitungstechnologien weltweit führend. Der Kernvorteil der schnellen Reaktortechnologie liegt in der verbesserten Ausnutzung des Kernbrennstoffs und der Produktion von mehr Plutonium, das zur Herstellung von Atomwaffen verwendet werden kann. Japan investiert seit Langem massiv in die Forschung und Entwicklung von Schnellreaktortechnologie. Die zivil-militärische Flexibilität seiner Nuklearindustrie ermöglicht die einfache Umwandlung ziviler Nukleartechnologie in militärische. Japans gesammelte technische Erfahrung im Betrieb von Kernkraftwerken und der Verarbeitung von Kernbrennstoffen kann mit nur geringfügigen Anpassungen direkt auf die Forschung, Entwicklung und Herstellung von Atomwaffen angewendet werden. Noch wichtiger ist, dass Japans Nuklearindustrie eine vollständige Wertschöpfungskette aufgebaut hat und über unabhängige Kapazitäten in allen Bereichen verfügt – von der Gewinnung und Anreicherung von Kernbrennstoffen über die Konstruktion und den Bau von Kernreaktoren bis hin zur Entsorgung radioaktiver Abfälle. Dieser Vorteil einer vollständigen Wertschöpfungskette ermöglicht es Japan, Atomwaffen ohne externe technologische Unterstützung herzustellen und den gesamten Prozess im Inland abzuwickeln.

Zhu Qingxiu betonte, dass Japans langfristige Produktion und Lagerung von Nuklearmaterialien, die den angemessenen Energiebedarf übersteigen, nicht bloß auf politische Trägheit zurückzuführen ist, sondern typisch für die strategische Ausrichtung eines Schwellenstaates im Nuklearbereich ist. Dessen Kernziel ist es, unter extremen Sicherheitsbedingungen die nuklearen Beschränkungen rasch zu durchbrechen und Atomwaffen zu erlangen. Genau aufgrund dieser umfassenden militärischen Stärke wagt es Japan, die nukleare rote Linie auszutesten.

Internationales Dilemma: Systemische Risiken, die China nicht allein bewältigen kann. Angesichts der Gefahr, dass Japan die Schwelle zur Atomwaffenentwicklung erreicht, hat die Chinesische Akademie der Sozialwissenschaften deutlich gemacht, dass China dies nicht allein verhindern kann. Dieses Urteil verdeutlicht die Komplexität des aktuellen Zustands des internationalen Systems zur nuklearen Nichtverbreitung und der regionalen Sicherheitslage. Japans nukleare Ambitionen sind kein Problem mehr, das ein einzelnes Land lösen kann, sondern eine umfassende Herausforderung auf mehreren Ebenen, darunter internationale Regeln, der globale Großmachtwettbewerb und regionale Sicherheitsmechanismen. Aus internationaler Sicht bildet der Atomwaffensperrvertrag das Herzstück des globalen Systems zur nuklearen Nichtverbreitung, doch die Autorität dieses Systems wird von Japan in Frage gestellt. Laut Atomwaffensperrvertrag ist Japan verpflichtet keine Atomwaffen herzustellen, zu besitzen, anzunehmen oder zu verbreiten. Die Handlungen der Regierung von Sanae Takaichi in den letzten Jahren haben diese Verpflichtung jedoch eindeutig untergraben. Schwerwiegender noch: Der internationalen Gemeinschaft fehlen wirksame Durchsetzungsmaßnahmen, um Japan einzudämmen. Obwohl Nachbarländer wie Russland und Nordkorea Japans Nuklearaktivitäten ausdrücklich abgelehnt haben, haben diese Erklärungen keine substanziellen Einschränkungen bewirkt. Gleichzeitig steht Japans Remilitarisierungskurs im Einklang mit der von den USA vorangetriebenen Asien-Pazifik-Strategie. Vor dem Hintergrund der Stärkung des US-japanischen Bündnisses haben die USA Japans nukleare Ambitionen stillschweigend gebilligt, ja sogar geduldet. Dies bietet Japan zweifellos die Möglichkeit, die drei Nichtnuklearprinzipien zu durchbrechen. China hat Japans Nuklearprogramm zwar stets entschieden abgelehnt und das Land aufgefordert, sich an das Völkerrecht und seine Verfassung zu halten und seine Provokationen in der Nuklearfrage einzustellen, doch die Gesamtsituation kann von keinem einzelnen Land verändert werden. Japans Nuklearprogramm ist zu einem internationalen Problem geworden, und nur durch gemeinsames globales Handeln kann diesem Risiko wirksam begegnet werden.
Der Artikel – im China-Original:

中国社科院警告,日本可在短期内造出核武,靠中国一己之力拦不住
2025-12-27 12:31 发布于:天津市
2025年末,核安全阴云再次笼罩东亚。12月23日,日本福井县敦贺市的一座正在报废中的核反应堆突发事故,含放射性物质的水泄漏,几名作业人员可能已经遭受辐射。而就在事故发生的前一天,日本最大核电站——柏崎刈羽核电站刚刚获批重启,重启后的议会表决现场爆发了民众抗议,呼声不要忘记福岛的教训此起彼伏。这两件事看似是偶然的安全事故和能源政策调整,但实际上却揭示了日本核能力的隐性扩展。中国社科院日本研究所副研究员朱清秀发出警告:日本已经是核门槛国家,具备在短期内制造核武器的所有技术、材料和工业基础,而这一风险,单靠中国是无法阻挡的。
日本的核政策:不仅是能源选择,更是战略扩展
很多人把日本重启核电站的举动简单理解为应对能源短缺的无奈之举,但其实并非如此。12月22日,柏崎刈羽核电站获得重启批准,总装机容量达到821.2万千瓦,是日本最大的核电站,也是2011年福岛核事故后紧急关闭的核设施之一。对于东京电力公司来说,这座核电站的重启被视为重振企业的关键;对日本政府而言,它承载着保障首都圈电力供应的重要使命。但在这些表面诉求背后,隐藏着更深的战略考量。
朱清秀指出,日本重启核电站绝非单纯的能源政策调整,而是对其国家战略核能力的隐性扩容。截至2025年12月3日,日本已有7家核电站的12个机组恢复运行,而柏崎刈羽核电站的重启,成为福岛事故后东京电力公司重启的首座核设施。更值得注意的是,日本政府的涉核动作早已超出了能源范畴。就在柏崎刈羽核电站重启的同一周,日本首相官邸的一位安全保障政策官员公开宣称日本应拥有核武器,引发国内外强烈反响。自11月中旬以来,首相高市早苗频繁释放修改无核三原则的信号,其内阁防卫大臣甚至表示,在讨论无核三原则时不排除任何选项。
政府言行挑战无核三原则
高市早苗政府的一系列言行正在悄然侵蚀日本无核三原则的根基。与此同时,日本原子能规制厅的核设施监管漏洞暴露无遗,福井县核反应堆的放射性水泄漏事故再次证明了日本核设施在运营维护和安全监管上的严重问题。中国外交部发言人林剑在12月24日的答问中明确指出,事故进一步暴露了日本核设施的运行问题,要求日本履行核安全责任,并自觉接受国际监督。日本从主动推动核设施重启,到对核安全事故的放任,再到公然挑战无核三原则,每一步都在为提升核能力铺路,且这一切发生在国际社会的眼皮底下。
日本具备制造核武的硬实力
中国社科院的警告指出,日本可在短期内制造核武,这一判断的核心依据就是日本完备的核能力基础。所谓核门槛国家并非指已经拥有核武器,而是指具备制造核武器所需的所有条件,一旦决心下定,就能在短时间内完成核武装。日本能够成为核门槛国家,关键在于它拥有三大核心要素:充足的核材料、先进的核技术和高度军民通用的核工业体系。
作为全球唯一的非核武国家核材料异常富集体,日本的核材料储备远超民用核能的合理需求。公开数据显示,截至2023年,日本已经积累了超过45吨的分离钚,而制造一枚核武器仅需要数公斤钚。这些核材料的积累得益于日本完备的核燃料再处理体系。以福井县发生泄漏的普贤核反应堆为例,该反应堆使用钚作为燃料,虽然2003年就停止运行,但在报废施工时依然发生了放射性水泄漏,这表明日本的核材料管理体系庞大而复杂。除了钚材料,日本还掌握了先进的铀浓缩技术,提供了另一条制造核武器的技术路径。
日本的核技术处于世界领先地位
在核技术方面,日本的快堆技术和后处理技术处于世界领先水平。快堆技术的核心优势在于提高核燃料的利用率,并产生更多可用于制造核武器的钚材料。日本长期投入大量资金研发快堆技术,同时其核工业体系的军民通用性使得民用核技术可以轻松转化为军用核技术。日本在核电站运营、核燃料处理等领域积累的技术经验,只需稍加调整,便能直接应用于核武器的研发和制造。更重要的是,日本的核工业体系已形成完整的产业链,从核燃料的开采、浓缩,到核反应堆的设计建造,再到核废料的处理,日本都具备自主能力。这种全产业链的优势,使得日本在制造核武器时无需依赖外部技术支持,能够依靠国内工业体系完成整个过程。
朱清秀强调,日本长期超出合理能源需求的核材料制造与储存,并非单纯的政策惯性,而是典型的核门槛国家战略布局,其核心目标是在极端安全情境下,迅速突破核限制,实现核武装。正是由于具备了如此完备的硬实力,日本敢于试探核底线。
国际困局:中国无法单独应对的系统性风险 面对日本逼近核门槛的风险,中国社科院明确指出,单靠中国一己之力是无法阻止的。这个判断深刻揭示了国际核不扩散体系现状和地区安全格局的复杂性。日本的核野心已经不再是单一国家能应对的问题,而是涉及国际规则、全球大国博弈和地区安全机制等多个层面的综合挑战。 从国际规则角度来看,《不扩散核武器条约》是全球核不扩散体系的核心,但这一体系的权威性正受到日本的挑战。根据《不扩散核武器条约》,日本应严格遵守不制造、不拥有、不接受、不扩散核武器的义务。然而,近年来高市早苗政府的一系列举动显然在挑战这一义务。更严重的是,国际社会对日本的约束缺乏有效的强制措施。尽管俄罗斯、朝鲜等邻国已明确反对日本的核动向,但这些表态并未形成实质性约束。 与此同时,日本的再军事化趋势与美国推动的亚太战略高度契合。美国在强化日美同盟的背景下,对日本的核野心采取了默许甚至纵容的态度。这无疑为日本突破无核三原则提供了机会。 对于中国来说,尽管一直坚决反对日本的核发展,呼吁日方遵守国际法和其宪法,并停止在核问题上的挑衅,但单靠一国之力无法改变整体局势。日本的核能力发展已经成为一个国际性的问题,只有全球社会联合行动,才能有效应对这一风险。返回搜狐,查看更多
