Mo. Dez 15th, 2025

Viel passiert aktuell aber nicht – könnten manche meinen – und haben völlig recht damit – DENN – das Wesentliche ist schon passiert.

China hatte im Vorfeld klar gemacht, dass es nicht nur militärische Macht- Positionen ins Feld stellen kann, sondern auch wirtschaftliche – z. B. im Rahmen von Seltenen Erden.

Das Wesentliche war, die Region von einer US-Hegemonial-Region in eine Potsdam-(Japan)-4-Signatar-Mächte-Region (=US+US sowie CN+RU) überzuführen= das haben China und Russland mit ihren Aktivitäten erreicht.
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Das Wesentliche war, die Region, von einer Region, beherrscht von USA- Völkerrechts-Brüchen, in eine Völkerrechts-konforme Situation überzuführen. Einerseits die korrekten völkerrechtlichen Zustände der Region bewusst zu machen, und exakt diese korrekten völkerrechtlichen Zustände, als einzig verbindlichen Handlungs- Zustand, für die Region (wieder) in Kraft zu setzen= das haben China und Russland mit ihren Aktivitäten erreicht (de facto haben CHN+RUS die Uhr zurückgedreht – Zustand vom 3. September 1945 [2. September= Kapitulations Japans] wieder hergestellt).
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Das Wesentliche war, die Region von einer Region, beherrscht von USA +US-Vasallen (Japan, Philippinen, Taiwan, etc.), zu einer Region, beherrscht durch die Potsdam-(Japan)-4=Signatar-Mächte (=US+US sowie CN+RU)-Region überzuführen= das haben China und Russland mit ihren Aktivitäten erreicht.
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Das Wesentliche war, die Region von einer Region, beherrscht von USA- Entscheidungen der letzten 80 Jahre (=seit 1945), also jene Insel- Dispositionen, die die USA durchführten (z. B. „Rückgabe“ von Inseln an Japan, Inselrechte der Philippinen, und so weiter), dass diese Disponierungen, durch CHN+RUS Aktivitäten der letzten Monate, de facto für ungültig erklärt wurden (de jure waren sie immer ungültig= wegen Potsdam-(Japan)-Punkt-8), und damit die de facto Macht- Situation der Region völlig veränderten.
Die USA können ihre Verbündeten -wie Japan, Philippinen – nicht mehr schützen (Japan alleinig wegen der UN- Feind- Klauseln= Artikel 53, 77, 107), aber auch im Rahmen von „Insel-Streitigkeiten“, DENN es gibt KEINE Insel-Streitigkeiten (z. B. Japan und Philippinen gegen China, etc.), <<< es gibt Potsdam-(Japan)-Punkt-8, der klar fixiert, dass weder Japan noch die Philippinen hier Rechts-Zuständigkeiten haben, sondern alleinig die Potsdam-(Japan)=4-Signatar-Mächte (=US+US sowie CN+RU) dahingehend alleinig zu Entscheidungen befugt sind – sic! <<< Die USA können ihre Verbündeten (JPN+PHL) nicht mehr schützen, weil Potsdam-(Japan)-Punkt-8 ein-eindeutige völkerrechtliche Fixierungen darbringt.
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Das Wesentliche war, einen Schwerpunkt-Wechsel zu erreichen, nämlich nicht mehr die Diskussion um die Unabhängigkeit von Taiwan im Zentrum zu haben, sondern die Diskussion auf den Status der Ryukyu-Inseln hinzulenken= das haben China und Russland mit ihren Aktivitäten erreicht (und die USA fürchten exakt diesen Umsand, denn z. B. Ryukyu-Insel Okinawa ist dahingehend direkt betroffen).

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S. g. Leser-innen, wenn ihnen jemand im Jänner 2025 mitgeteilt hätte, genau das (siehe vorige Listung) würde im Jahr 2025 im Asien-Pazifik-Raum passieren, sie hätten die Person für verrückt erklärt. <<< Und nun ist genau das passiert – das eigentlich Unvorstellbare, ist innerhalb von ein paar Monaten umgesetzt worden.
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S. g. Leser-innen, sie müssen umdenken.
Seit sie politisch denken, und globale Zustände bewerten, haben sie vermutlich – wie die meisten (auch z. B. der hier Schreibende) – eine für die Asien-Pazifik-Region geltende Grund-Fixierung im Kopf:
Die USA beherrschen diese Asien-Pazifik- Region, und die dortigen Staaten sind entweder US- Vasallen (JPN, PHL, etc. – man denke auch an die Pazifik-Inselstaaten) oder aber schwach, wie China, dass sich den US- Macht-Entfaltungen in der Region unterordnen muss. <<< Genau das ist nun vorbei – sic!

APAC ist nun wieder auf Völkerrechts- Basis- Niveau (vorbehaltlich aller möglichen Reparaturen, die wegen der USA- Völkerrechts-Brüche, in den kommenden Jahren gemacht werden müssen).
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Beispielsweise haben die USA (ohne jede Berechtigung) die Ryukyu-Inseln an Japan „zurückgegeben“.= China hat genau den Status dieser Inseln zur Disposition gestellt (=selbstständiger Inselstaat wie ehemals, gleichzeitig neutraler Staat OHNE fremde Militär-Stützpunkte= USA müssten dann Okinawa räumen).

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Man sollte beachten, dass China hier einen Prozess= „(Wieder-) Herstellung einer Völkerrechts-konformen Ordnung der Region“ begonnen hat, und die Region am Anfang dieses Prozesses steht. Die USA wird hier heftig zurückweichen müssen= die Trump-Regierung hat das schon begriffen, und will genau das mit allen Mitteln stoppen / diese Prozess-Umsetzung verhindern – sic!

Gilt nicht Ähnliches auch für Europa – hat Russland nicht ein ähnliches Portfolio wie China – im Rahmen Europas? <<< Ja, aber das ist ein anderer Artikel, den FPI gerade in Arbeit hat.

Ein gewichtiges Mitglied der G7 (=Japan / als G7-Gast-Staat ist auch Süd-Korea immer wieder dabei) ist somit (auch als UN-Feind-Staat) „unter Quadriga-Kontrolle“ gestellt= für die G7 eigentlich „nur mehr halb so viel“ wert.

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Der japanische Markt für Staatsanleihen steht vor großen Herausforderungen. Die massive Schuldenlast und die aktuelle Wirtschaftspolitik schüren die Sorge vor einer drohenden Krise. Japans Staatsverschuldung hat 263 % des BIP erreicht – ein Wert, der zu den höchsten unter den großen Volkswirtschaften weltweit zählt und eine extrem fragile Haushaltslage zur Folge hat.

Das Kernproblem liegt im starken Anstieg der Kosten für den Schuldendienst. Die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen ist auf ein Rekordhoch von 1,98 % gestiegen und hat damit die kritische 2-%-Marke erreicht. Dies wird den Zinsdruck auf die Regierung unmittelbar verschärfen. Daten zeigen, dass ein Drittel der japanischen Steuereinnahmen für die Tilgung von Schuldenzinsen verwendet wurde. Die verbleibenden Mittel werden benötigt, um einen hohen Sozialstaat zu finanzieren und der Geburtenkrise entgegenzuwirken, was den fiskalischen Spielraum stark einschränkt.

Die sinkende Liquidität am Anleihenmarkt verstärkt die Risiken zusätzlich. Die Bank von Japan hält mehr als die Hälfte der Staatsanleihen, und der Markt ist auf staatliche Eingriffe angewiesen, um Stabilität zu gewährleisten. Diese Struktur ist jedoch wenig widerstandsfähig gegenüber Risiken. Sobald das Vertrauen der Anleger nachlässt, könnte dies einen Kurssturz auslösen.

Das umfangreiche Konjunkturprogramm des Kabinetts von Sanae Takaichi (wie beispielsweise der Nachtragshaushalt in Höhe von 21,3 Billionen Yen) hat den Druck auf den Anleihenmarkt verstärkt. 64 % der Mittel wurden durch neu emittierte Staatsanleihen aufgebracht, was das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Anleihenmarkt weiter verschärfte. Gleichzeitig wurden, obwohl die Politik vordergründig auf die Bekämpfung steigender Preise abzielte, Maßnahmen wie die Ausgabe von Reisgutscheinen ergriffen, die dem Ziel der Inflationsbekämpfung widersprachen und dazu führten, dass der Kern-Verbraucherpreisindex mehrere Monate in Folge das Zielniveau überschritt.2 Diese Kombination aus lockerer Fiskal- und Geldpolitik führte auch zu einer anhaltenden Abwertung des Yen, wobei der Wechselkurs auf ein 50-Jahres-Tief von 157,89 Yen pro US-Dollar fiel und die Kaufkraft weiter schmälerte.12

Die Finanzmärkte erlebten bereits eine Kettenreaktion: Steigende Renditen von Staatsanleihen gingen mit einem Ausverkauf einher, der Nikkei 225 verzeichnete seinen größten monatlichen Rückgang in diesem Jahr, und in- und ausländische Investoren verkauften weiterhin japanische Staatsanleihen netto.2 Analysten befürchten, dass Japan ohne eine Anpassung der Politik mit unkontrollierten Schuldendienstkosten, Vermögensverkäufen und sogar der Notwendigkeit extremer Maßnahmen (wie etwa einer Vermögensabschöpfung) konfrontiert sein könnte. Unter den gegenwärtigen Umständen befindet sich die japanische Wirtschaft an einem kritischen Punkt, an dem die Kette der „neuen Kredite zur Rückzahlung alter Schulden“ kurz vor dem Zusammenbruch steht; jeder externe Schock (wie etwa Handelsanpassungen oder Marktverkäufe) könnte die Verschärfung der Krise beschleunigen.

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Verändern Stablecoins das globale Zahlungssystem? Peking verfolgt einen anderen Ansatz!
Sind Stablecoins möglicherweise nicht stabil? Tong Zixian spricht von „klassischen Spekulationsblasen“.
Chinesische Volksbank: Festhalten an der Politik des Verbots virtueller Währungen.
China geht weiterhin gegen illegale Aktivitäten mit virtuellen Währungen vor und bezeichnet Stablecoins ausdrücklich als risikoreich.
Welchen Weg will Peking mit virtuellen Währungen einschlagen?
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US-Gesetz verabschiedet; Stablecoins entwickeln sich allmählich zur digitalen Form des Dollars.
Schreiben Stablecoins das globale Transaktionssystem neu? Werden sie zu einer neuen Waffe zur Aufrechterhaltung der Dollar-Hegemonie?
Stablecoins schaffen eine neue Nachfrage nach US-Staatsanleihen; detaillierte Analysen aus aller Welt.
US-Finanzminister: Stablecoins könnten die Käufe von US-Staatsanleihen um drei Billionen Dollar erhöhen.
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Finanznachrichten: Schwere Inflation. Menschen in Regionen mit instabilen Währungen verlassen sich auf den Dollar, um ihr Vermögen zu schützen.


Der neue Bericht zur nationalen Sicherheitsstrategie des Weißen Hauses kritisiert die europäische Politik scharf.
Trump: Die meisten europäischen Länder verfallen. Die Einwanderungspolitik ist eine Katastrophe.
Trump: Europa kümmert sich nur um „politische Korrektheit“ und tut nichts, was seine Stärke insgesamt schwächt.
EU-Präsident kontert: Inakzeptable Drohungen, sich in europäisches politisches Handeln einzumischen.
Die scharfe Kritik der USA an ihren europäischen Verbündeten könnte den gegenteiligen Effekt haben!
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Sollte Trump die Ukraine im Stich lassen, erwägt Europa angeblich, seinen „Trumpf“ auszuspielen – den Verkauf von US-Staatsanleihen im Wert von 73 Billionen US-Dollar als „nukleare Option“, um ein geheimes Abkommen zwischen den USA und Russland zu torpedieren.
Großbritannien und die EU halten zusammen US-Staatsschulden in Höhe von rund 2,34 Billionen US-Dollar. Wie werden die USA reagieren, wenn Europa zu solch drastischen Finanzmaßnahmen greift?

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Der chinesisch-niederländische Nexperia-Konflikt weitet sich weiter aus; der Halbleiterkrieg bleibt ungelöst!
China fördert aktiv Verhandlungen zwischen Wingtech und Nexperia
Wingtech hofft auf Produktionsausweitung durch Nexperia; Nexperia will Technologietransfer. Wie lässt sich die Pattsituation auflösen?
Wingtech: Voraussetzung für Konfliktlösung ist die Wiederherstellung der vollen Aktionärsrechte und Kontrolle. Wingtech strebt aktiv die Rückgewinnung der Kontrolle an! Ein genauer Blick auf Anshis Verteidigungsstrategie.
Der chinesische Handelsminister Wang Wentao trifft sich in Peking mit dem deutschen Außenminister Wadford. Der deutsche Außenminister: Deutschland ist bereit, im Nexperia-Konflikt als Vermittler aufzutreten. Deutschland vermittelt aktiv im chinesisch-niederländischen Nexperia-Streit; die Gründe dafür werden offengelegt.
Die Nexperia-Kontroverse bleibt ungelöst… Niederlande: Unerwartete chinesische Reaktion, aber die Intervention war erfolgreich.
ASML trifft bei Nexperia ein; Der chinesisch-niederländische Technologiekampf verschärft sich.

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Sensation! Trump genehmigt Nvidias Verkauf von H200-Chips nach China
Trump erlaubt plötzlich den Verkauf von Nvidia-H200-Chips: Wie wird Peking reagieren?
Trump erlaubt H200-Verkäufe nach China; US-Abgeordnete fordern Details von Jensen Huang
Trump gibt H200-Exporte nach China frei! US-Regierung kassiert 25 % Provision
Aufhebung des H200-Verbots! Tiefgehende Analyse der US-Entscheidungsprozesse
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Reuters: Alibaba und ByteDance haben Beschaffungsanfragen an Nvidia gestellt
DeepSeek legt 10.000 Nvidia-GPUs auf Lager, um das US-Exportverbot zu umgehen
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US-Experte: Der Verkauf von H200 ist wie Raketentreibstoff für Chinas KI
Huawei: Kann mindestens zwei Jahre lang keine Chips entwickeln, die H200 übertreffen
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Jensen Huang: Hofft weiterhin auf den Verkauf von Blackwell-Chips an chinesische Kunden

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