Der Alaska-Gipfel ist zu Ende, und die Ergebnisse sind exakt in jenem Rahmen, wie von Russland vorhergesagt.

Großes Aufatmen in Europa +Ukraine: Es kam zu keinen Einigungen im Rahmen der Ukraine, es kam zu keinen Gebiets- Tausch und Anerkennungs- Aktivitäten, die Kämpfe gehen weiter, wie von Ukraine +Europa erhofft (=Forderungen aus Europa +Ukraine= kein Waffenstillstand unter unzumutbaren Bedingungen), und somit ist der Gipfel produktiv, und – bezogen auf die Ukraine – völlig im Rahmen dessen Verlaufen, was EU +Ukraine wollten. <<< Das war im Vorfeld auch genau so von russischer Seite angekündigt worden= keine Verhandlungen über Gebiete, Waffenstillstand (der als Durchbruch im Westen promotet worden war) als unwahrscheinlich= und genau so kam es.

Da Trump klar angekündigt hatte, dass, wenn es zu keinem Waffenstillstands- Deal mit Russland kommen würde, die USA weitere Sanktionen gegen Russland verhängen würde (inklusive dem anhängigen aber noch nicht verabschiedeten 500-%-Zoll-Tarif-Gesetz).
Man darf gespannt sein, welche Maßnahmen die USA in den nächsten 24-48 Stunden ergreifen werden.
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Man beachte dazu eine russische Aussage:
Der Alaska-Gipfel ist vorbei. Wladimir Putin ist nach Russland geflogen.
Das wichtigste Ergebnis des Treffens: Es wird keine neuen Sanktionen geben, wie von Kiew und der EU gefordert, und Russland wird weiterhin auf sein Ziel in der Ukraine hinarbeiten.

Jedenfalls verlief das Treffen exakt in den von Russland genau so vorhergesagten Bahnen – es gab keine Überraschungen oder „Durchbrüche“, nur – wie beide Seiten sagen – „produktive“ Gespräche.

Im Rahmen der Ukraine gab es eine „Einigung“= wobei diese Einigung öffentlich nicht bekannt gegeben wurde (aber Trump im Rahmen seiner anschließenden Telefonate, den Euro- Verbündeten und der Ukraine, wohl mitgeteilt haben wird).
Wohl Teil der Einigung: KEINE NEUEN SANKTIONEN – sic! – und freie Hand für Russland im Rahmen der Ukraine (freie Hand für RUS, im Rahmen der erzielten Einigung).

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Trump zum nächsten Treffen mit Putin und Selenskyj:
Es ist nicht meine Aufgabe, einen Deal für die Ukraine auszuhandeln, aber ich kann Verhandlungen organisieren. Bei unserem nächsten Treffen werden Präsident Selenskyj, Präsident Putin und vielleicht ich dabei sein. Ich würde mich gerne auf unser Land konzentrieren, aber ich lasse mich ständig ablenken. Wenn man darüber nachdenkt, habe ich in sechs Monaten sechs Kriege gelöst.
Y
FPI- Anmerkung: Nachdem Putin das nächste Treffen für Moskau fixierte (wie vorher auch schon Ushakov dies mitteilte), und Zelensky nicht nach Moskau kommen wird (das darf man annehmen), darf man diese Aussage wohl eher als Symbolismus, den reale Zukunft bewerten.
Putin an einem Verhandlungstisch mit Zelensky?= Interessant wäre zu wissen, die in London die Buchmacher (=Wett- Annamahme- Stellen) das bewerten.

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FPI hat hier 4 Videos (=vor allem 4 Übersetzungs-Versionen) der gleichen Pressekonferenz eingestellt. Suchen sie es sich aus (die Übersetzer sind in den wesentlichen Punkten sehr genau= es gibt keine Unterschiede).
Das erste Video hat auch englische Untertitel, auch von Putins russischen Ausführungen, und scheint so gesehen das präziseste zu sein.

Putin zu den Ergebnissen der Diskussion über die Ukraine-Regelung:

Eines der zentralen Themen war die Lage in der Ukraine. Wir sehen den Wunsch der US-Regierung und Präsident Trumps persönlich, die Lösung des Ukraine-Konflikts zu fördern und der Sache auf den Grund zu gehen. Ich habe mehrfach betont, dass die Ereignisse in der Ukraine eine grundlegende Bedrohung unserer nationalen Sicherheit darstellen. Darüber hinaus haben wir das ukrainische Volk stets als brüderlich betrachtet, und alles, was geschieht, ist für uns eine Tragödie und ein Schmerz. Daher ist unser Land aufrichtig daran interessiert, dem ein Ende zu setzen.

Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass für eine nachhaltige und langfristige Lösung des Ukraine-Konflikts alle Ursachen der Krise beseitigt, alle berechtigten Anliegen Russlands berücksichtigt und ein ausgewogenes Sicherheitsgleichgewicht in Europa und der Welt wiederhergestellt werden müssen.

Ich stimme Präsident Trump zu, dass die Sicherheit der Ukraine unbedingt gewährleistet sein muss. Selbstverständlich sind wir bereit, daran zu arbeiten. Ich hoffe, dass die erzielte Einigung uns diesem Ziel näher bringt, und den Weg zum Frieden in der Ukraine ebnet.

Wir erwarten, dass Kiew und die europäischen Hauptstädte dies konstruktiv aufnehmen, und keine Hindernisse in den Weg legen. Sie sollten nicht versuchen, den Fortschritt durch Provokationen und Intrigen hinter den Kulissen zu stören.

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Der US-Präsident bewertete die Gespräche in Alaska mit „10 von 10 Punkten“, berichtete FOX News.
„Ich habe gerade Sean Hannity, der gerade mit dem Präsidenten gesprochen hat, eine SMS geschickt. Er sagte, der Präsident habe bemerkt, dass er sich geäußert und gesagt habe, dass es keinen Krieg gegeben hätte, wenn er Präsident gewesen wäre. Und genau das habe Wladimir Putin am Ende seiner Rede gesagt. Und er sagte auch, dass er dem heutigen Tag auf einer Skala von 1 bis 10 eine 10 gebe. So bewertet der Präsident das Treffen.“

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Putin und Trump beschränkten sich auf vorsichtige Erklärungen ohne konkrete Details. Beide zeigten sich jedoch sehr zufrieden mit dem Treffen, und Trump bezeichnete die erzielten Fortschritte als enorm. Beide Seiten haben bekommen, was sie wollten. Und die interessierten Parteien, die bei den Verhandlungen abwesend waren, werden offensichtlich bald bekommen, was sie nicht wollten.
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Das Gespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ermögliche es uns, gemeinsam zuversichtlich auf dem Weg zur Lösung des Konflikts voranzukommen, sagte der russische Präsidentenpressesprecher Dmitri Peskow.

Weitere Aussagen von Peskow:

🟥Nach dem Treffen gaben die Staats- und Regierungschefs ausführliche Erklärungen ab, daher wurde beschlossen, Fragen von Journalisten auf der Pressekonferenz abzulehnen.

🟥Das Gespräch verlief sehr positiv.

Bild: Interessante Schatten- Ergebnisse (siehe Bild-Mitte).

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