Vorab – Saudi- Reaktion:
Bin Salman versichert Pezeshkian, dass Saudi-Arabien fest an der Seite des Iran steht

Bin Salman versichert Pezeshkian, dass Saudi-Arabien fest an der Seite des Iran steht
Samstag, 14. Juni 2025 – 09:51 GMT
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman bekräftigte am Samstagabend in einem Telefonat mit dem iranischen Präsidenten Masoud Pezeshkian, dass das Königreich an der Seite des Iran steht und alle Völker der islamischen Welt solidarisch mit Teheran sind.
Der saudische Kronprinz sagte: „Heute sind alle Völker der islamischen Welt in ihrer Unterstützung für den Iran vereint und er versucht, mit all seinen diplomatischen Bemühungen internationalen Druck auszuüben, um die Aggression des zionistischen Gebildes zu stoppen.“
Bin Salman verurteilte die ungerechten Angriffe des zionistischen Gebildes auf den Iran aufs Schärfste.
Er drückte dem iranischen Volk sein tiefstes Beileid und seine Solidarität mit den Opfern dieser Anschläge aus und betonte: „Saudi-Arabien steht fest an der Seite seiner Brüder in der Islamischen Republik, und die islamische Welt ist heute in ihrer Stimme und Position zur Unterstützung des Iran vereint.“
Er fuhr fort: „Wir glauben, dass Israel durch die Eskalation der Spannungen versucht, die Vereinigten Staaten in den Konflikt hineinzuziehen, sind aber zuversichtlich, dass die ausgewogene und rationale Reaktion Irans diese Versuche vereiteln wird.“
Bin Salman betonte außerdem, dass sein Land nicht zögern werde, seinen Brüdern im Iran jede notwendige Unterstützung zukommen zu lassen.
Der iranische Präsident drückte seine „tiefe Dankbarkeit für die brüderliche Kommunikation des saudischen Kronprinzen und für die aufrichtige Zusammenarbeit des Hüters der beiden Heiligen Stätten und der zuständigen Behörden Saudi-Arabiens bei der Bereitstellung von Dienstleistungen für Pilger“ aus.
Pezeshkian fügte hinzu: „Die Angriffe des zionistischen Regimes auf unser Land bestätigen erneut dessen aggressiven Charakter.“ Er erklärte: „Seit seinem Amtsantritt hat er versucht, Frieden und Stabilität in der Region zu schaffen, doch dieses Regime hat konsequent daran gearbeitet, jegliche iranischen Erfolge in verschiedenen Bereichen zu unterbinden.“
Er fügte hinzu, die Stärkung der Einheit und Brüderlichkeit zwischen den islamischen Ländern sei der beste Weg, den israelischen Verbrechen, insbesondere im Gazastreifen, entgegenzutreten. Er forderte das Königreich auf, eine zentrale Rolle bei der Vereinigung der islamischen Reihen zur Verteidigung der Rechte muslimischer Völker zu spielen, und äußerte die Hoffnung, dass „die Bemühungen zur Verbreitung von Sicherheit und Frieden in der Region zusammenarbeiten werden.“
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+> Der Westen agiert – erfolglos/ Poltiker-innen (wieder mal) von Analyst-innen in eine Falle gelockt?
Der Westen zog alle Register, um Iran zur Aufgabe zu bewegen.
FRA-Macorn, EU-Kallas, und der engste Verbündete des Westens in der Region, Pakistans Ministerpräsident wurden aufgeboten, um Iran eine Kapitulation anzubieten – erfolglos. <<< Eine erneute Fehleinschätzung der Iran- Lage durch Europa – und auch den Westen gesamt (Pakistan wird aktuell von den USA gesteuert).
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Aus einem anderen Artikel:
Israel bittet die USA um Unterstützung bei der Beteiligung am Krieg gegen den Iran.
In der Politik deuten Nachrichten über die US-Beteiligung und grünes Licht für israelische Terroranschläge gegen den Iran darauf hin. Das Magazin Axios berichtete unter Berufung auf einen US-Beamten, dass Israel die Trump-Regierung gebeten habe, sich dem Krieg gegen den Iran anzuschließen, um dessen Atomprogramm zu zerstören.
Axios berichtete unter Berufung auf einen anonymen US-Beamten, dass die US-Regierung derzeit keine Schritte erwäge, Israel im Krieg gegen den Iran zu unterstützen.
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Trump hat auch ein Telefonat mit Putin geführt, und in der RUS- Darstellung des Gespräches ist dieser Satz interessant:
Russlands prinzipieller Ansatz und sein Interesse an einer Lösung bleiben unverändert. Und wie Wladimir Putin betonte, werden wir weiterhin auf dieser Grundlage handeln. <<< Also auch kein Einknicken Russlands in Bezug auf den Iran. <<< Ob dieses Telefonat einen Einstieg der USA= direkte Kampf- Beteiligung (und nicht nur umfassende Israel-Unterstützung) verhindert hat, ist unklar. Außerdem – die USA können jederzeit direkt einsteigen – die nächsten Tage werden interessant.
Grundsätzlich ist es völlig egal was die USA aktuell sagen, DENN, die USA werden gezwungen sein, auf Seiten Israels selbst aktiv mitzukämpfen, WENN es Israel (mit aktiver Hilfe der USA) nicht gelingt, die Angriffe auf sein Territorium, durch den Iran, in weiterem Ablauf zu verhindern.
Die US- Regierung (keine – auch wenn es nicht Trump wäre), kann eine Zerstörung der Israel- Militär- und Zivil- Infrastruktur zulassen, und wird eingreifen müssen, wenn die Auswirkungen der Iran- Gegenschläge in Israel zu intensiv werden. <<< Jeder Iran- Gegenangriff ein ticken im Rahmen der Zeitbombe des US- Eingreifens. Trump wird müssen.
Wieder mal hat man sich im Westen umfassend im Rahmen von Gegner- Staaten verschätzt. Russland werde binnen 3-6 Wochen zusammenbrechen (in 2022 und seither ständig dargebracht – mehr als 3 Jahre die immer gleich Leier), und nun Iran werde binnen 3-6 Tagen (was für eine Verkürzung) zusammenbrechen. <<< Wann werden die West- Politiker-innen endlich begreifen, dass sie von ihren „hochgradigen“ Analyst-innen umfassend und zielgerichtet (wissend um die Lüge= Darbringung einer Vorsatz- Lüge) belogen werden?
Y
Wann= denn, es geht den Analyst-innen nur darum, hochdotierte Honorarnoten schreiben zu können – niemand dort hat Interesse an einer korrekten Information (wenn ich heute sage/berate was sie hören wollen, kann ich auch morgen noch Honorarnoten schreiben). <<< Das ist der einzig wahre und zentrale Fakt, der die West- Analyst-innen bewegt.
Diese Analyst-innen haben es auch einfach: Sie beraten- ABER – die Politiker-innen müssen verantworten (ausbaden) wenn sie falsch beraten werden= daraufhin falsche Polit- / Militär- Entscheidungen treffen (=die Analyst-innen haben NULL Risiko, NULL Verantwortung, bei höchsten Honorar-Noten-Beträgen).
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Weitergehend – siehe Artikel nachfolgend – interessant dahingehend dieser Artikelausschnitt (bei Macron):
In einem Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten betonte dieser: „Es ist ein Trugschluss, zu glauben, die Islamische Republik Iran würde unter Druck irrationale Forderungen und Doppelmoral akzeptieren oder sich an den Verhandlungstisch setzen, während das zionistische Regime seine Angriffe fortsetzt.“
Weiterer Ausschnitt (Netanyahu-Artikel):
Dieser hochrangige iranische Sicherheitsbeamte stellte klar: Teheran hat den Krieg nicht begonnen, wird aber das Ende dieser Aggression bestimmen.
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Pezzekian zu Macron: Verhandlungen parallel zu Angriffen sind ein Trugschluss
- Juni 2021 – 21:47 Uhr Politische Nachrichten Iranisches Parlament und Regierungsnachrichten

Pezzekian zu Macron: Verhandlungen parallel zu Angriffen sind ein Trugschluss
In einem Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten betonte dieser: „Es ist ein Trugschluss, zu glauben, die Islamische Republik Iran würde unter Druck irrationale Forderungen und Doppelmoral akzeptieren oder sich an den Verhandlungstisch setzen, während das zionistische Regime seine Angriffe fortsetzt.“
Laut der Nachrichtenagentur Tasnim erklärte Masoud Pezzekian in einem Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron am Samstagabend, in dem er auf die Gleichzeitigkeit der Aggression des zionistischen Regimes gegen unser Land und den Prozess der Gespräche und Vertrauensbildung im Nuklearbereich verwies: „Ich kam mit dem Slogan der Versöhnung im Iran und der Interaktion mit der Welt an die Macht, doch das zionistische Regime versuchte vom ersten Tag an, die Erreichung dieser Ziele durch die Ermordung des Märtyrers Haniyeh zu behindern.“
Der Präsident erklärte, dass die Islamische Republik Iran, basierend auf den Grundsätzen des Glaubens und im Vertrauen auf die Fatwa des Obersten Führers, nie versucht habe, Atomwaffen zu erwerben, und fügte hinzu: „Die Islamische Republik Iran war stets bereit, durch Dialog und Interaktion eine Verständigung und Einigung zu erzielen, doch leider haben die Weltmächte, anstatt unsere Argumente zu akzeptieren, die Lügen eines Regimes akzeptiert, das Chaos in der Region stiften will.“
Pezizian betonte, dass die Islamische Republik Iran niemals Krieg und Blutvergießen gesucht habe, sondern sich ohne Zögern mit Autorität verteidigte. Er erklärte: „Wir haben es immer vorgezogen, Probleme diplomatisch zu lösen. Doch die Vorstellung, die Islamische Republik Iran werde unter Druck irrationale Forderungen und Doppelmoral akzeptieren oder sich an den Verhandlungstisch setzen, während das zionistische Regime seine Angriffe fortsetzt, ist falsch.“
Der Präsident betonte: „Die Amerikaner haben in den Verhandlungen stets betont, dass das zionistische Regime ohne ihre Koordination und Erlaubnis keine Aggressionen begehen wird. Daher ist es klar, dass auch die aktuellen Angriffe mit der Koordination und dem grünen Licht der Vereinigten Staaten durchgeführt werden und dass sie dieses Regime, wenn sie wollen, in die Schranken weisen können.“
Der französische Präsident erklärte in diesem Telefongespräch außerdem, dass Frankreich bereit sei, aktiver an der Lösung der Atomfrage mitzuwirken. Frankreich war sich der israelischen Absicht, den Iran anzugreifen, nicht bewusst und beteiligte sich nicht daran. Daher hoffen wir, dass diese Ereignisse die Zusammenarbeit und die Beziehungen zwischen beiden Ländern nicht beeinträchtigen werden.“ Frankreich vertritt auch gegenüber Israels Angriffen auf Gaza eine harte Haltung und hält an dieser Haltung fest.
Ende der Nachricht/
Beqaaeis Antwort an Macron: Dieses Ausmaß an Heuchelei ist schockierend.
Anmerkung zu diesem Artikel: Der Iran- Original- Artikel ist de facto die Einstellung eines Videos des Sprechers des Außenministeriums der auf das Macron- Telefonat eingeht.
Das Video lässt sich im Rahmen dieser Website nicht einstellen (die Website- Software verweigert= und zwar bei allen Videos von Iran- Medien- FPI könnte viele Videos einstellen – aber die Website-Software verweigert), also nur diese Kurz- Info, wie sie als Begleit-Text des Artikels= des Videos, gemacht wurde.

Sprecher des Außenministeriums: Es ist beschämend: Israel greift friedliche Atomanlagen an, bombardiert Häuser und tötet Iraner kaltblütig und unter klarem Verstoß gegen das Völkerrecht.
Nournews-Political Group: Und dennoch beschließt Macron nun, das iranische Atomprogramm zu verfälschen. [Dieses Ausmaß an] Heuchelei ist erstaunlich.
Araqchi: Fortlaufende Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA sind nicht vertretbar
- Juni 2021 – 15:41 Internationale Nachrichten Iranische Diplomatie

Araqchi: Fortlaufende Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA sind nicht vertretbar
In einem Telefonat mit der Außenbeauftragten der Europäischen Union betonte der Außenminister des Landes, dass die anhaltenden Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA nicht vertretbar seien, und forderte die Europäische Union auf, diese Aggressionen verantwortungsvoll zu verurteilen.
Laut der Foreign Policy Group der Nachrichtenagentur Tasnim tauschte sich die Außenbeauftragte der Europäischen Union, Kaya Kallas, heute, Samstag, in einem Telefonat über die jüngsten Entwicklungen in der Region nach der militärischen Aggression des zionistischen Regimes gegen den Iran aus.
In diesem Aufruf verurteilte der Außenminister die Handlungen des zionistischen Regimes, die die Souveränität und territoriale Integrität des Iran verletzten, aufs Schärfste. Die Angriffe auf Atomanlagen und Wohngebiete führten zum Märtyrertod einer Gruppe von Militärs, Universitätsprofessoren sowie iranischen Frauen und Kindern. Er forderte eine entschlossene globale Reaktion und eine internationale Verurteilung der israelischen Aggression.
Der Außenminister betonte die ernsthafte Erwartung der iranischen Regierung und der Bevölkerung aller Länder, die sich für Frieden und Rechtsstaatlichkeit einsetzen, diese kriminellen Handlungen zu verurteilen und Druck auf das zionistische Regime auszuüben, Aggression und Gesetzlosigkeit zu beenden.
Der iranische Außenminister kritisierte außerdem die jüngste Resolution des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) zum friedlichen iranischen Atomprogramm, die unter Beteiligung dreier europäischer Länder und der USA eingebracht wurde. Er bezeichnete sie als Vorwand und Grundlage für die feindseligen Aktionen des zionistischen Regimes gegen die iranischen Atomanlagen und erklärte: „Angriffe auf friedliche Atomanlagen sind völlig illegal und völkerrechtlich verboten. Die internationale Gemeinschaft ist verpflichtet, das zionistische Regime für diese gefährliche und beispiellose Gesetzlosigkeit zur Rechenschaft zu ziehen.“
Mit Blick auf die diplomatischen Initiativen des Iran, die weltweite Aufmerksamkeit auf die Gefahren zu lenken, die von den destabilisierenden Aktionen des zionistischen Regimes ausgehen, forderte Araqchi die Europäische Union und die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats auf, diese Aggressionen verantwortungsvoll zu verurteilen und das Aggressor-Regime zur Rechenschaft zu ziehen.
Unter Berufung auf die Botschaften und Erklärungen des US-Präsidenten betrachtete Araqchi die feindseligen Aktionen des zionistischen Regimes als Ergebnis der direkten Unterstützung Washingtons und betonte, dass die Fortsetzung indirekter Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA angesichts der anhaltenden Barbarei des zionistischen Regimes nicht zu rechtfertigen sei.
Der iranische Außenminister fügte hinzu: „Die Islamische Republik Iran hat entschieden auf die Aggressionen des zionistischen Regimes reagiert, um ihre nationale Souveränität, ihr Volk und ihre Sicherheit zu schützen, und ist entschlossen, ihr legitimes Recht auf Gegenmaßnahmen wahrzunehmen.“
Der EU-Außenbeauftragte äußerte sein tiefes Bedauern und seine Besorgnis über die Eskalation der Spannungen in der Region und betonte die Bereitschaft der EU, die diplomatischen Bemühungen im Sicherheitsrat und anderen internationalen Institutionen zu unterstützen, um zum Abbau der Spannungen und zur Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit in der Region beizutragen.
Ende der Botschaft/
Peshkian: Wir werden härter reagieren, wenn die Zionisten die Aggression wiederholen.
- Juni 2021 – 18:33 Uhr Politische Nachrichten Iranisches Parlament und Regierungsnachrichten

Peshkian: Wir werden härter reagieren, wenn die Zionisten die Aggression wiederholen.
Der Präsident sagte: „Die Islamische Republik konnte einige vom zionistischen Regime verwendete Ausrüstung, die als heimlich und unangefochten galt, mit Gewalt abschießen. Sollten die Zionisten ihre Aggression wiederholen, werden sie mit einer härteren Reaktion der iranischen Streitkräfte rechnen müssen.“
Laut der Nachrichtenagentur Tasnim bedankte sich Masoud Peshkian in einem Telefongespräch mit dem pakistanischen Premierminister Shahbaz Sharif am Samstagnachmittag für das Telefonat und die Haltung seiner Regierung in der gestrigen Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Er erklärte: „Das zionistische Regime verstößt mit Unterstützung der Vereinigten Staaten und westlicher Länder gegen alle internationalen Gesetze.“
Der Präsident fügte hinzu: „Wer behauptet, die Menschenrechte zu verteidigen, unterstützt nicht nur die Aggression des zionistischen Regimes, sondern ermutigt es auch zu diesen unmenschlichen Taten, indem er es mit Waffen und Ausrüstung versorgt. Auch der Krieg hat seine eigenen Regeln, doch das zionistische Regime hat diese Regeln mit Unterstützung westlicher Länder verletzt.“
In Bezug auf die Reaktion der Islamischen Republik Iran auf die Angriffe und Aggressionen des zionistischen Regimes gestern Abend erklärte Pezizian: „Wäre die Islamische Republik nicht in der Lage, sich gegen dieses kriminelle und kindermordende Regime zu verteidigen, müssten wir natürlich täglich Zeuge seiner Aggression auf unserem Land und des Massakers an unserem Volk und unseren Wissenschaftlern werden.“ Die Islamische Republik konnte jedoch einen Teil der vom zionistischen Regime eingesetzten Ausrüstung, die als heimlich und unangefochten galt, mit Gewalt abschießen. Sollten die Zionisten ihre Aggression wiederholen, werden sie mit einer noch härteren und mächtigeren Reaktion der iranischen Streitkräfte rechnen müssen.“
Der Präsident sagte: „Diese Aktionen zeigen deutlich, warum wir unsere Verteidigungskraft stärken müssen.“ Die Islamische Republik Iran hat sich stets um die Stärkung und Ausweitung von Frieden und Sicherheit in der Region und weltweit bemüht. Solche Vorfälle untermauern jedoch die These, dass wir ohne eine starke Verteidigungskraft Angriffen eines kriminellen und mörderischen Regimes ausgesetzt sein könnten.
Ärzte werteten die Zusammenarbeit des zionistischen Regimes mit den USA bei der Invasion iranischen Territoriums inmitten von Verhandlungen und Dialog als Zeichen amerikanischer Unehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit.
In diesem Telefongespräch erklärte der pakistanische Premierminister, dass die Regierung und die Nation Pakistans an der Seite der Islamischen Republik Iran stehen. Er bezeichnete die Invasion des zionistischen Regimes in unser Land als Verstoß gegen alle internationalen Gesetze und verurteilte sie. Er sprach sein Beileid für den Märtyrertod zahlreicher Menschen, Beamter und Wissenschaftler unseres Landes aus.
Shahbaz Sharif drückte seine Hoffnung auf die Wiederherstellung von Frieden und Ruhe aus und fügte hinzu: „Leider begeht das zionistische Regime all diese Handlungen ungestraft, die gegen die internationale Charta und die internationalen Regeln verstoßen.“ Der pakistanische Premierminister erklärte, sein Land sei bereit, mit dem Iran bei der Rückführung der Pilger vom Hadsch zusammenzuarbeiten, und bat den Präsidenten, dem Obersten Führer seine Grüße zu übermitteln.
Ende der Botschaft/
Noornews untersucht die wiederholte Politik westlicher Regierungen, dem Iran Zurückhaltung zu raten.
„Aufruf zur Zurückhaltung“ oder grünes Licht für Israel, seine Verbrechen fortzusetzen?

Der Aufruf zur Zurückhaltung an den Iran gibt Israel freie Hand für die Fortsetzung seiner terroristischen Operationen. In diesem Szenario befindet sich Teheran in einer Sicherheitsfalle: Reagiert es nicht, schwächt es seine Abschreckung, und reagiert es, stellen westliche Regierungen seine internationale Legitimität in Frage. Diese Situation ist eine Art „diplomatische Erpressung“ durch den Westen.
Noornews – Politische Gruppe: In den frühen Morgenstunden des 14. Juni 1404 zielte das zionistische Regime in einer groß angelegten Terroroperation auf zahlreiche Ziele in Teheran, Isfahan, Täbris und einigen anderen Städten und Regionen des Iran ab; von sensiblen Militär- und Nuklearzentren bis hin zu den Häusern hochrangiger Kommandeure und Wissenschaftlern der Nuklearindustrie und natürlich auf eine große Zahl von Zivilisten. Nach diesem Terroranschlag reagierten verschiedene Länder und internationale Institutionen unterschiedlich und nahmen unterschiedliche Positionen ein. Einige Länder verurteilten die zionistische Aggression aufs Schärfste. Andere verurteilten sie schlichtweg. Einige Regierungen, vor allem westliche, bezeichneten Tel Avivs aggressives Verhalten als „gerechtfertigten Präventivschlag“. Währenddessen forderten mehrere europäische Hauptstädte den Iran zur „Zurückhaltung“ auf, anstatt den Aggressor zu verurteilen oder zumindest anzuprangern und die Spannungen in der Region nicht weiter zu schüren! Dieses Szenario haben wir in den letzten Jahren immer wieder erlebt: Wenn der Iran das Ziel ist, verstummen die Stimmen; wenn der Iran reagieren will, erheben sich Gewaltschreie, und die moralische und humanitäre Lösung, zur Zurückhaltung aufzurufen, gewinnt an Popularität! Diese doppelte, unfaire und unehrliche Politik wurde von diesen europäischen Regierungen immer wieder angewandt.
Selektive Zurückhaltung; warum ist immer nur der Iran gefordert?
Der jüngste Angriff des zionistischen Regimes war keine mysteriöse Cyber- oder Sabotageoperation, sondern ein umfassender, mehrstufiger militärischer Terroranschlag, der sich gegen Infrastruktur und Personen auf iranischem Boden richtete. Gemäß internationalen Konventionen gilt diese Aktion als eindeutiger Akt der Aggression. Obwohl es sich bei dem Vorfall im Kern um einen Angriff auf ein unabhängiges Land und Mitglied der Vereinten Nationen handelte, war die Reaktion der westlichen Mächte bemerkenswert: Das US-Außenministerium rief alle Parteien dazu auf, „von einer Eskalation der Spannungen abzusehen“. Das französische Außenministerium äußerte sich besorgt über die „besorgniserregende Lage“ in der Region und rief den Iran zur „Zurückhaltung“ auf. Die Europäische Union rief zu „Ruhe und einer Rückkehr zum Dialog“ auf!
In keiner dieser Stellungnahmen wurde Israel auch nur namentlich als Aggressor und Verbrecher erwähnt. Es gab weder eine Verurteilung noch eine rechtliche Warnung, nicht einmal den geringsten Hinweis auf eine Verletzung der nationalen Souveränität Irans. Und das, obwohl dieselben Regierungen bereits in der ersten Stunde des russisch-ukrainischen Krieges Moskau als Aggressor bezeichneten und eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrats einberufen hatten.
In den letzten zehn Jahren haben wir wiederholt erlebt, wie die Angriffe des zionistischen Regimes auf iranischen Boden, wissenschaftliche Zentren, Wissenschaftler, Militärkommandanten oder Atomanlagen mit Schweigen oder gar stillschweigender Zustimmung des Westens einhergingen. In keinem dieser Fälle haben die Mainstream-Medien oder westliche Regierungen Tel Aviv zum Stopp oder zur Zurückhaltung aufgefordert. Im Gegenteil: Sobald der Iran Gegenmaßnahmen ergreift, selbst mit begrenzten militärischen Zielen, setzt eine Welle von Warnungen, besorgten Analysen und diplomatischen Drohungen ein. Diese Dichotomie zeigt, dass der „Aufruf zur Zurückhaltung“ keine neutrale Position zur Entspannung darstellt, sondern ein politisches Instrument zur einseitigen Eindämmung des Iran.
Wer profitiert von Zurückhaltung?
Die Politik, den Iran zur Zurückhaltung aufzurufen, lässt Israel faktisch freie Hand, seine terroristischen Operationen fortzusetzen oder, wie der Westen behauptet, ihnen zuvorzukommen. Reagiert der Iran nicht, signalisiert dies Tel Aviv, dass er die iranische Infrastruktur ohne Kosten zerstören kann. Reagiert er, wird der Westen ihn als „Krisenagenten“ darstellen. In diesem Szenario befindet sich Teheran in einer Sicherheitsfalle: Reagiert es nicht, schwächt es seine Abschreckung, und reagiert es, stellen westliche Regierungen seine internationale Legitimität in Frage. Diese Situation stellt eine Art „diplomatische Erpressung“ des Westens dar; das heißt, der Iran muss seine Sicherheit für die „westlich zentrierte internationale Ordnung“ opfern, um ein vernünftiges und konventionelles Land zu bleiben.
Doppelmoral in der Medienberichterstattung
Auch die Analyse der Berichterstattung über den jüngsten Vorfall in westlichen Medien wie CNN, BBC, France 24 und der Deutschen Welle offenbart diese Voreingenommenheit. Die Schlagzeilen konzentrierten sich stärker auf die Reaktion des Irans als auf den Angriff selbst. So erwägt Teheran beispielsweise eine Reaktion auf den israelischen Angriff, das Risiko einer Eskalation der Spannungen in der Region nach dem mutmaßlichen Angriff, der Iran hat eine Reaktion zugesagt; die Besorgnis hat zugenommen. In keiner dieser Schlagzeilen wurden Begriffe wie „Aggression“, „Verstoß gegen das Völkerrecht“ oder „Angriff auf einen unabhängigen Staat“ verwendet. als wäre das Geschehene ein „Wetterereignis“ und keine gezielte Militäraktion gewesen.
Historische Präzedenzfälle zeigen, dass der Westen als Reaktion auf die Angriffe des zionistischen Regimes auf das Territorium Syriens, des Iraks, des Libanon und sogar des Gazastreifens stets dasselbe Muster wiederholt hat. Dutzende israelische Luftangriffe auf Konvois der Volksmobilisierungskräfte im Irak oder auf Hisbollah-Zentren im Libanon oder Syrien wurden von Washington nicht nur nicht verurteilt, sondern teilweise sogar mit „Israels Recht auf Selbstverteidigung“ gerechtfertigt. Im Gegensatz dazu wurde eine begrenzte Reaktion der Widerstandsbewegungen mit Schlagzeilen wie „Zunehmende Gefahren im Nahen Osten“ vertuscht. Mit anderen Worten: „Israels Sicherheit“ ist heilig, und „die Sicherheit anderer“ ist bedingt und verhandelbar.
Tatsächlich ist der Aufruf zur Zurückhaltung keine moralische Empfehlung mehr, sondern ein politisches Instrument und sogar eine diplomatische Waffe. Eine Waffe, die sich ausschließlich gegen Länder wie den Iran richtet; Länder, die entweder nicht reagieren oder die „Bedenken des Westens“ in ihrer Reaktion berücksichtigen sollten. Eine solche Politik ist nicht nur unehrlich und unmoralisch, sondern fördert in gewisser Weise auch den Angriff, da sie dem Angreifer versichert, dass die internationale Gemeinschaft die Reaktion des Opfers genauer prüfen wird als den Angriff des Angreifers.
Mit dieser Politik versuchen westliche Länder, den Iran vor eine schwierige Entscheidung zu stellen: Entweder muss er die Regeln des einseitigen Spiels akzeptieren und geduldig den Preis dafür zahlen; oder er muss die Regeln in Frage stellen – selbst um den Preis eskalierender Spannungen. Der Iran hat natürlich gezeigt, dass er sich von demonstrativen Aufrufen zur Zurückhaltung nicht täuschen lässt. In jedem Fall ist der Aufruf zur Zurückhaltung, wie er heute gehört wird, kein kluger Rat mehr; vielmehr ist er ein Deckmantel für eine klare Voreingenommenheit auf dem Schlachtfeld.
Iranischer Beamter: Der Ausgang des Krieges wird das Ende von Netanjahus politischem Leben bedeuten
- Juni 2021 – 01:40 Uhr Internationale Nachrichten Westasien

Iranischer Beamter: Der Ausgang des Krieges wird das Ende von Netanjahus politischem Leben bedeuten
Ein iranischer Beamter verkündete seine Bereitschaft, dem zionistischen Regime entgegenzutreten und die Angriffe gegen dieses Regime zu intensivieren.
Er betonte, dass der Ausgang dieses Krieges vom Iran verkündet werde und dies das Ende von Netanjahus politischem Leben, dem kriminellen Premierminister des zionistischen Regimes, bedeuten werde.
Laut der Tasnim News Agency International Group erklärte ein hochrangiger iranischer Sicherheitsbeamter in einem Interview mit Al Jazeera, Teheran bereite sich auf eine anhaltende Konfrontation und eine Intensivierung seiner Angriffe vor.
Dieser hochrangige iranische Sicherheitsbeamte stellte klar: Teheran hat den Krieg nicht begonnen, wird aber das Ende dieser Aggression bestimmen.
Er fügte hinzu: „Das Ergebnis von Netanjahus Krieg wird nichts weniger als das Ende seiner Regierung und seines politischen Systems sein.“
Eine iranische Quelle erklärte gegenüber diesem katarischen Medienunternehmen, dass wir unser Volk und unser Land gegen die israelische Barbarei verteidigen und dies auch weiterhin tun werden.
Der hochrangige iranische Sicherheitsbeamte betonte, Trump müsse entscheiden, ob er amerikanische Steuergelder für Netanjahus Ambitionen ausgeben wolle.
Ende der Nachricht/