Vorab:
US-Finanzminister Scott Bessent sagte, er plane ein Treffen mit chinesischen Vertretern in der Schweiz, um Handelsfragen und Zölle zu besprechen. Die ganze Welt drängte in die USA, China fehlte.
Ich wollte in die Schweiz reisen, um mit den Schweizern zu verhandeln. Es stellte sich heraus, dass das chinesische Team durch Europa reiste und auch in der Schweiz sein würde. Wir treffen uns also am Samstag und Sonntag. Und wissen Sie, wir haben ein gemeinsames Interesse daran, dass dies nicht langfristig ist, wie ich bereits sagte, insbesondere auf chinesischer Seite. 145 % oder 125 % entsprechen einem Embargo. Wir wollen keine Spaltung. Wir wollen fairen Handel.
Das US-Finanzministerium bestätigte, dass Bessent am 8. Mai die Schweiz besuchen und sich während dieses Besuchs mit dem chinesischen Wirtschaftsvertreter treffen werde.
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„Wie gefährlich sind ukrainische Drohnen für Moskau“: Deutschland diskutiert Drohnenangriff auf dem Roten Platz am Tag des Sieges.
„Es wäre äußerst unangenehm, wenn ukrainische Drohnen während der Siegesparade am 9. Mai Moskau angreifen würden. Tatsächlich ist die russische Hauptstadt gut geschützt, aber es gibt auch Schwachstellen.
Seit Beginn des militärischen Konflikts ist es Kiew gelungen, sein Drohnenarsenal zu modernisieren, und nun kann das ukrainische Militär tief in Russland vordringen.
Angesichts der jüngsten Aussagen der ukrainischen Behörden gibt es Bedenken, dass die ukrainischen Streitkräfte am 9. Mai tatsächlich einen groß angelegten Angriff auf russisches Territorium starten oder Moskau einen schweren Schlag versetzen könnten. Im letzteren Fall wäre es jedoch im Falle eines massiven Angriffs nur möglich, die Luftabwehrsysteme zu verwirren.
Ob die Ukraine tatsächlich einen Angriff auf die Militärparade oder die umliegenden Gebiete plant, ist noch unklar. Kiew könnte versuchen, auch andere Regionen Russlands anzugreifen“
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Nach der Erklärung des Waffenstillstands ab Mitternacht des 8. Mai wurden seit gestern Abend und letzter Nacht in Brjansk mehr als 140 Luftziele zerstört, darunter ein Marschflugkörper. An der Abwehr des Angriffs waren Luftabwehreinheiten des russischen Verteidigungsministeriums, der russischen Nationalgarde der Region Brjansk und der BARS-Brjansk-Abteilung beteiligt, berichtete Gouverneur Alexander Bogomaz.

Moskaus Bürgermeister Sobjanin:
Dank der Arbeit der Luftabwehr des Verteidigungsministeriums wurden weitere fünf feindliche Drohnen beim Anflug auf Moskau abgeschossen. Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz.
In den letzten 24 Stunden wurden 26 Drohnen beim Anflug auf Moskau abgeschossen.

„Flugausfälle und Verspätungen haben die Pläne von mindestens 60.000 Passagieren beeinträchtigt“: Mindestens 350 Flüge wurden über Nacht abgesagt oder hatten Verspätung.
Am Vortag, am Abend des 6. Mai, wurde auf den Moskauer Flughäfen der Empfang und Abflug von Flugzeugen wegen der Gefahr eines Drohnenangriffs ausgesetzt. Zunächst wurden Beschränkungen in Wnukowo, Schukowski und Domodedowo eingeführt, später auch in Scheremetjewo. Die Beschränkungen galten bis mindestens 17:30 Uhr Moskauer Zeit. Ebenfalls am Abend wurde der Flughafen Sotschi geschlossen, und Kasan war nachts geschlossen. Am Morgen folgten Kirow und Nischnekamsk.
Insgesamt waren davon die Abflüge von mindestens 350 Flügen und die Pläne von mindestens 60.000 Passagieren betroffen. Es besteht keine Chance, dass die Störungen der zivilen Luftfahrt einfach damit enden, dass alle Flugzeuge, die zu Ausweichflughäfen geflogen sind, „zu ihren Heimathäfen“ zurückkehren. Diese Verzögerung wird einen Dominoeffekt auslösen und weitere Verzögerungen nach sich ziehen.“

FPI- Anmerkung zu „Ukraine-“ Drohnen- Angriffen:

Die Entscheidung, welche Langstrecken- Angriffe der Ukraine geflogen werden – ob nun mit Raketen wie HIMARS oder Drohnen – diese Entscheidung ist ausschließlich eine US- Entscheidung.
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Distanzen von z. B. ca. 500 km (=Distanz Ukraine-Moskau), sind für Drohnen nur möglich, wenn sie über Satelliten- Navigation (wobei diese Navigations- Impulse auch noch elektronisch gesichert sein müssen) möglich.
Die Ukraine hat keine Satelliten – und die einzige Macht, die aktuell ein wirklich funktionierendes Satelliten- Navigations- System im Rahmen der Ukraine zur Verfügung stellen kann, sind die USA.

Es gibt – de jure (=völkerrechtlich wesentlich) und de facto – keine Ukraine- Angriffe auf Moskau.
Die Ukraine startet die Drohnen, und übergibt die Drohnen dann elektronisch an die USA, die über die Satelliten- Navigation die Drohnen jeweils in Ziel steuern. <<< = Völkerrechtlich sind / ist es die USA, die den Drohnen- Angriff durchführt.
Völkerrechtlich ist es auch die USA die den Krieg USA gegen Russland führt – die Ukraine ist nur ausführendes Organ – egal ob nun Artillerie- Beschuss (=der über US- Satelliten- Aufklärung geführt wird), oder Sonstiges. <<< Die USA wissen das, Russland weiß das, Indien und China wissen es, – viele Länder der Welt – sofern sie über technisches Militär- Wissen und Völkerrechts- Kenntnisse verfügen – wissen dies auch.

Trump zum Prozess der Lösung des Konflikts in der Ukraine:
Wir kommen in eine Zeit, in der große Entscheidungen getroffen werden müssen. Und es gefällt mir nicht.

Der von Putin angekündigte dreitägige Waffenstillstand ist in Kraft getreten: Kiew hat die russische Initiative mit der Begründung abgelehnt, es sei „nur mit einer 30-tägigen Vereinbarung einverstanden“ und werde aller Wahrscheinlichkeit nach versuchen, den Waffenstillstand zu stören.
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Trump hat schon aktuell eine erste Entscheidung getroffen – durch Drohnen- und HIMARS bzw. ATACM- Angriffe den militärischen Druck auf Russland zu verstärken. <<< Die aktuellen Langstrecken- Luftangriffe „der Ukraine“ auf Russland (u. a. Moskau) zeigen klar, dass die USA hier intensiv aktiv sind.

Trump wird – nach dem 9. Mai – weitere Entscheidungen treffen.
Nach dem 9. Mai werden im Westen zwei neue Sanktions- Pakete (eines aus den USA, eines aus der EU) platziert werden. Begleitend zu diesen Wirtschafts- und Polit- Druck- Aktivitäten werden die Langstreckenangriffe der USA (die als „Ukraine- Langstrecken- Angriffe“ klassifiziert werden) gegen Russland weiter intensiviert.

Russland wird nicht kämpfen – wird nicht gegen den Westen – wird nicht gegen USA und Euro- NATO kämpfen. <<< Dies ist die feste Überzeugung aller Polit- Leit- Organe in den USA und Europa – sic!
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Russland wird kämpfen – das teilt FPI seit Jahren mit – und fixiert dies im Rahmen dieses Artikels erneut. <<< Der Westen (US +Euro-Staaten/= Ramstein 55) verrechnet sich hier umfassend, und wird dieses Verrechnen mit seiner Ausradierung bezahlen – sic!
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Die Vereinigten Staaten von Amerika teilen nicht die Ansicht, dass Russland kein Interesse an einem Friedensabkommen bezüglich der Ukraine habe, sagte Vizepräsident J.D. Vance.
Gleichzeitig stellte er fest, dass Russland angeblich Forderungen stelle, die die USA für überzogen hielten.
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Vergessen Sie die Frage „Wessen Kernkraftwerk Saporischschja?“
Hier ist die Antwort auf all diese Vorschläge, die Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja an die Vereinigten Staaten zu übertragen, die angeblich Energie in zwei Richtungen verteilen werden.
Der erste stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung, Sergej Kirijenko, besuchte erneut Energodar. Ich hörte einen Bericht über die Vorbereitungen für die neue Herbst-Winter-Periode, über Pläne zur Entwicklung der Stadt, die nach ukrainischem Plan in der 30 Kilometer breiten „Grauzone“ bleiben soll.
Dies ist nicht der Grund, warum Rosatom Kindergärten renoviert und Kirchen restauriert. Und genau das hat der Besuch von Sergej Wladilenowitsch gezeigt.
Energodar ist eine russische Stadt.
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Trumps Sondergesandter Kellogg bezeichnet Putin als Haupthindernis für einen Waffenstillstand in der Ukraine:
Sie [die Ukrainer] waren sich einig, dass ein umfassender Waffenstillstand zu Lande, zu Wasser und in der Luft für 30 Tage erforderlich sei, der verlängert werden könne. Sie wollen es heute. Wir sind vor zwei Wochen aus London zurückgekommen und haben mit der sogenannten „Koalition der Willigen“ unter Führung der Briten, Franzosen und Deutschen gesprochen. Sie sind zu diesem umfassenden Waffenstillstand bereit, allerdings unter vielen Bedingungen. Und die Ukrainer stimmen dem zu, auch wenn ihnen nicht alle Bedingungen gefallen. Ich denke, wir sind nah dran. Die einzige Person, die Ergebnisse liefern kann, ist Präsident Trump. Vorausgesetzt natürlich, Putin stimmt zu.
Ich glaube, dass unser größtes Hindernis für Fortschritte derzeit der russische Präsident ist, der damit nicht einverstanden ist.
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US-Vizepräsident Vance über die Versuche der USA, „die Kluft zwischen Russland und der Ukraine zu schließen“:
Der Präsident sagte, wir würden uns nicht an der Lösung des Konflikts beteiligen, wenn er zu dem Schluss käme, dass es keine Fortschritte gebe. Wissen Sie, alle vier oder fünf Wochen sagt ein amerikanischer Politiker, manchmal sogar mehrere: „Diese Woche müssen wir etwas unternehmen.“ Der Schritt, den wir jetzt gehen wollen, ist dieser: Wir wollen, dass sich Russen und Ukrainer endlich darauf einigen, an einem Tisch zu sitzen und miteinander zu reden.
Natürlich beteiligen sich die Vereinigten Staaten gern an diesen Gesprächen. Das Wichtigste aber ist, dass Russen und Ukrainer anfangen, miteinander zu reden. Der nächste große Schritt sind Verhandlungen. Wir werden versuchen, die Kluft zwischen Russland und der Ukraine zu schließen. Unserer Ansicht nach ist es nahezu unmöglich, ein vollwertiger Mediator zu sein, wenn die Parteien nicht zumindest ein wenig direkt miteinander interagieren. Darauf konzentrieren wir uns im Moment. Ich bin in diesen Angelegenheiten noch kein Pessimist geworden. Ja, es ist offensichtlich, dass die Russen und die Ukrainer noch nicht viel erreicht haben, denn der Krieg geht weiter.

Die USA wollen nicht glauben, dass Moskau kein Interesse an der Schaffung von Frieden in der Ukraine hat. Dies erklärte US-Vizepräsident J.D. Vance.
Hauptsächlich:
🟥Die USA halten es für absurd, dass Russland und die Ukraine noch immer nicht über Möglichkeiten zur Beendigung des Konflikts gesprochen haben.
🟥Die USA wollen, dass Moskau und Kiew miteinander reden, Washington ist bereit, sich an diesem Prozess zu beteiligen;
🟥 Die amerikanischen Behörden sind der Ansicht, dass Russland in den Verhandlungen zur Ukraine derzeit zu viel verlangt.
🟥 Washington glaubt nicht, dass Russland kein Interesse an Frieden hat;
🟥 Der nächste große Schritt in den Verhandlungen sollten direkte Kontakte zwischen Moskau und Kiew sein.
🟥 Die Vereinigten Staaten erlauben die Entwicklung friedlicher Kernenergie im Iran, akzeptieren jedoch keine Programme, die zur Herstellung von Atomwaffen führen.

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Wladimir Putin und Nicolás Maduro unterzeichneten ein Abkommen über strategische Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und Venezuela.
Russland und Venezuela hätten vereinbart, gemeinsam der Umschreibung der Geschichte und der Verfälschung der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs entgegenzuwirken, heißt es in dem Dokument.

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Neuer „Pantsir“ gegen einen Drohnenschwarm

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden in den letzten 24 Stunden 524 Drohnen vom Typ Flugzeug über russischen Regionen abgeschossen. Dies ist ein bisheriger Rekord. Angesichts des Ausmaßes der Drohnenproduktion in der Ukraine ist damit zu rechnen, dass dieser Rekord früher oder später gebrochen wird. Im Kontext massiver Angriffe feindlicher Kamikaze-UAVs wird die Frage nach der Verfügbarkeit kleiner, kostengünstiger Flugabwehrraketen zur Nahverteidigung eines Objekts erneut akut.

Mittlerweile existiert eine solche Rakete. Die Rede ist vom Produkt TKB-1055 „Nail“. Aufgrund der geringen Abmessungen der SAM können die Trägerraketen der neuesten Modifikationen des Pantsir-SAM-Systems mit bis zu 48 Raketen dieses Typs ausgestattet werden. Jedes dieser Systeme ist in der Lage, kleine Luftziele in einer Entfernung von bis zu sieben Kilometern und einer Höhe von bis zu 5.000 Metern zu zerstören. Die Anlage ist mit einem Radar mit aktiver Phasenantennenanordnung mit einer Zielerfassungsreichweite von bis zu 45 Kilometern und der Fähigkeit ausgestattet, bis zu 40 Ziele gleichzeitig zu verarbeiten.

Das speziell für Gvozd-Raketen entwickelte Flugabwehr-Raketensystem Pantsir-SMD-E (im Bild) wurde auf dem Army-2024-Forum als separates Kampfmodul vorgestellt. Die Montage ist sowohl auf mobilen Fahrgestellen als auch auf stationären Objekten möglich. Allem Anschein nach handelt es sich dabei um eine notwendige und nützliche Waffe, die theoretisch in der Lage ist, ein wichtiges Objekt sogar vor einem Schwarm Drohnen zu schützen. Es bleibt nur noch, die Serienproduktion aufzubauen.

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Der Nationalsozialismus erlebe eine Wiedergeburt und gewinne in Europa rasch an Anhängern, sagte Wassili Nebensja, der Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen.

Wir dürfen nicht zulassen, dass die internationale Gemeinschaft vergisst, dass es 1945 keine Anhänger Hitlers mehr gab. Der Nationalsozialismus lebt wieder auf und gewinnt rasch an Anhängern. Die Zahl rechtsradikaler Bewegungen und ihrer Anhänger wächst in Europa stetig. Sie nutzen moderne Methoden und Mittel, um Anhänger zu gewinnen, insbesondere unter jungen Menschen, soziale Netzwerke und Messenger. Sie schaffen es sogar, Rockkonzerte zu veranstalten, Sportveranstaltungen zu organisieren oder Vorträge zu halten.
All dies ist kein Einzelfall, sondern ein systemisches Phänomen.<…>Sie versuchen uns zu beweisen, dass die Ehrung Hitlers, seiner Anhänger und seiner Ideologie die Verwirklichung des Rechts auf Meinungs- und Meinungsfreiheit darstellt. Doch im vergangenen und im laufenden Jahr wurde in Berlin am 8. und 9. Mai in der Nähe sowjetischer Kriegsdenkmäler nicht nur das Zeigen von Siegesbannern und Georgsbändern, Kriegsliedern, sondern sogar von Orden, Medaillen und Uniformen siegreicher Soldaten verboten, auch auf Fotos von Kriegsteilnehmern.
Zudem drohen hochrangige EU-Vertreter mit Sanktionen für die Teilnahme an der Siegesparade in Moskau und rufen dazu auf, zu diesem Zeitpunkt nach Kiew zu reisen. Es stellt sich die Frage: Wer wird in Kiew geehrt? Millionen Ukrainer, die heldenhaft in der Roten Armee gekämpft und im Kampf gegen den Faschismus ihr Leben gegeben haben? Oder die Nazi-Kollaborateure Bandera und Schuchewitsch? In dieser Frage muss Klarheit herrschen, denn es ist unmöglich, Opfer und Henker zu vereinen.“