Do. Dez 5th, 2024

Der Westen hat mit dem Putsch von 2014 – und dem nachmaligen 9-Jahre dauernden (und noch immer andauernden) Beschuss der Donbass- Zivil- Gebiete (hier vor allem die Stadt Donetsk) über Jahre andauernde Kriegs- Verbrechen durch die Ukraine umsetzen lassen (Russland bezeichnet dies als Völkermord).

Dann kam 2022, und der Westen meinte, er könne mal eben so auf die Schnelle (3-6 Wochen) sowohl die russische Wirtschaft, wie auch die russische Armee kippen / ausschalten.
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Was der Westen hier machte – also die Analyst-innen des Westens (Think-Tank-Analyst-innen, hochgradige Fach- Journalist-innen, die hochgradigsten Universitäts-Professor-innen aus USA und EU, etc.) war die wohl schlimmste Fehl- Einschätzung der Militär- und Wirtschafts- Geschichte.
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Nicht nur, dass Russland nicht zusammenbrach – also RUS- Wirtschaft und Militär – die Sanktionen und Militär- Aktionen des Westens waren auch so angelegt, dass sie dem Westen selbst mehr schadeten als Russland (die West- Wirtschaft hat massive Probleme / die West- Waffen- und Munitions- Lager leeren sich, etc. etc.).
Der Westen hat so jede Reputation weltweit verloren. Restlose Total- Idiot-innen im Wirtschafts- und Militär- Selbstmord- Modus – so lauten die globalen Einschätzungen.

Nun hat der Westen erkannt, dass er mit Russland mal eine Pause braucht – man will nicht ewigen Frieden / aber einen Waffenstillstand mit Verhandlungen, der es dem Westen ermöglicht Zeit zu gewinnen.
Man wird Russland wieder Verträge anbieten – die gleichen Scheinverträge wie die Minsk- Verträge (wie Merkel und Hollande offen zugaben – Scheinverträge), um Zeit zu gewinnen.

Der Westen will den Konflikt – der eine unangenehme Wendung nahm – nun auf Eis legen – wie man es bei Libyen machte, Syrien, und so weiter.
Das Problem ist nur – Russland ist nicht Syrien oder Libyen, Russland ist die – aktuell – stärkste Militärmacht am Globus.
Und zu beachten – Krieg seit 9 Jahren:
Der Westen hat mit dem Putsch von 2014 – und dem nachmaligen 9-Jahre dauernden (und noch immer andauernden) Beschuss der Donbass- Zivil- Gebiete (hier vor allem die Stadt Donetsk) über Jahre andauernde Kriegs- Verbrechen durch die Ukraine umsetzen lassen (Russland bezeichnet dies als Völkermord).
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Unzählige russische Donbass- Zivilisten wurden in diesen 9 Jahren durch den vom Westen angeordneten Beschuss der Zivil- Gebiete getötet / ermordet.

Unzählige verloren Angehörige, verloren Freunde – unzählige wurden Krüppel (Fuß oder Hand weg – ob Erwachsene oder Kinder – unzählige solcher für immer Geschädigte).

Nun verlangt der Westen – wir hören mal auf mit dem Kämpfen im Donbass – Russen ihr bekommt 20 % der Ukraine – und fertig.

Was aber, wenn die Russen entscheiden – wir wollen nicht die 20 % Ukraine, sondern 100 % Straf- Verfolgung der Kriegsverbrechen des Westens der letzten 9 Jahre?

Ja aber, werden manche meinen – man muss doch auch unsere psychologische Lage zur damaligen Zeit mitberücksichtigen.

Unsere Analyst-innen (Think-Tank-Analyst-innen, hochgradige Fach- Journalist-innen, die hochgradigsten Universitäts-Professor-innen aus USA und EU, etc.) haben uns doch über mehr als 15 Jahre erzählt, Russland sei ein leichter Gegner, die russische Armee würden wir einfach wegwischen, und schon sei alles in Ordnung.
Außerdem sagten diese Fach- Berater-innen, die russische Wirtschaft würde ohne West- Wirtschaft, innerhalb 3-6 Wochen völlig zusammenbrechen.
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Man muss doch berücksichtigen, dass wir, die Polit- Entscheidungsträger, von diesen hochgradigen Analyst-innen über mehr als 15 Jahre vollinhaltlich belogen wurden.

Wir wurden in Sieges- Gewissheit gehalten, und glauben, wir könnten alles machen, jedes Verbrechen, weil wir ja siegen würden.
Es war eine andere Zeit, ein anderes Lebensgefühl, ein Gefühl der Allmacht, die wir gegenüber den Donbass- Zivilistinnen auch auslebten.
Das muss man doch berücksichtigen – oder?

Man darf sich fragen – war das Lebensgefühl 1941-45 (damalige Kriegsverbrechen) auch so?

Kriegsverbrechen im Donbass – und ein Mitarbeiter des Ermittlungs- Komittes

Ermittlungs- Komitee der Russischen Föderation:
Mit 23.815 Mitarbeitern gegen Korruption, Gewalttaten und Kriegsverbrechen

Das Untersuchungskomitee Russlands (einschließlich der militärischen Untersuchungsorgane) verfügt über 23.815 Mitarbeiter, darunter 223 Offiziere mit höherem Sonderdienstgrad, 19.871 Offiziere mit Sonderdienstgrad und 2.032 militärische Ermittlungsbeamte.

Es muss wohl der Vollständigkeit halber angemerkt werden, dass sich viele, die in den letzten Monaten immer wieder in FPI von der Bastrykin- Staatsanwaltschaft gelesen haben, nicht gewusst haben, dass hier eine Groß- Behörde, mit mehr als 23.800 Mitarbeitern, aktiv ist.
Österreichs Justizministerium zählte (ohne 4.147 Mitarbeiter Gefängnis- Personal – das in Ö zum Justiz-Ministerium gehört – das die russische Bastrykin- Ermittlungs- Behörde aber nicht hat) 2022 ca. 8.050 Mitarbeiter. Die Bastrykin- Behörde hat also fast 3 mal so viele Mitarbeiter, wie Österreichs Justiz- Ministerium.

Zentral- Gebäude des Ermittlungs- Komitees der Russischen Föderation / Leiter = kleines Bild General-Staats- Anwalt Alexander Bastrykin.
Dies ist das Zentral- Gebäude – in den Hauptstädten der großen Gouvernements gibt es Außenstellen. Und auch in Moskau gibt es nicht nur dieses Gebäude – sic!
Die Ränge innerhalb des Ermittlungs- Komitees.

Im Juni 2007 wurden die Föderalen Gesetze Nr. 87-FZ „Über die Änderung der Strafprozessordnung der Russischen Föderation und des Föderalen Gesetzes „Über die Staatsanwaltschaft der Russischen Föderation“ und Nr. 90-FZ „Über die Änderung der Strafprozessordnung der Russischen Föderation“ verabschiedet, wonach die Befugnisse der Verfahrensleitung der Staatsanwaltschaft entzogen wurden und der Ermittlungsapparat der Strafverfolgungsbehörden eine relative Unabhängigkeit erhielt. Das der Staatsanwaltschaft der Russischen Föderation unterstellte Untersuchungskomitee wurde in das System der Strafverfolgungsbehörden aufgenommen, und die Mitarbeiter des Untersuchungskomitees Russlands wurden als Staatsanwälte aufgeführt.

Am 15. Januar 2011 trat das Föderale Gesetz Nr. 403-FZ vom 28. Dezember 2010 „Über den Ermittlungsausschuss der Russischen Föderation“ in Kraft, mit dem der Ermittlungsausschuss als unabhängiges föderales Staatsorgan eingerichtet wurde, dessen Tätigkeit vom Präsidenten der Russischen Föderation geleitet wird. Der russische Präsident erhielt das Recht, den Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses ohne Zustimmung der Legislative zu ernennen, wie es vor Verabschiedung des Gesetzes der Fall war.

Am 15. Januar 2011 wurde Alexander Iwanowitsch Bastrykin durch den Präsidialerlass Nr. 39 vom 14. Januar 2011 zum Vorsitzenden des Ermittlungsausschusses der Russischen Föderation ernannt.

Auf Initiative von A. I. Bastrykin wurde das Experteninstitut des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation gegründet, um die abteilungsspezifische Expertenforschung im System des Untersuchungskomitees zu entwickeln;
die Bildungseinrichtungen des Untersuchungskomitees der Russischen Föderation – die Moskauer und Sankt Petersburger Akademie des Untersuchungskomitees und das Kadettenkorps des Untersuchungskomitees in Moskau, Sankt Petersburg, Wolgograd und Sewastopol – sowie das Internat für Schülerinnen des Komitees in Sankt Petersburg wurden ebenfalls gegründet. Waisen und Kinder ohne elterliche Fürsorge machen einen beträchtlichen Teil der Schüler aus.

Justiz- Kadett-innen, haben in den Justiz- Schulen, den ganz normalen Unterrichts- Stoff (das gleiche Programm, wie alle anderen russischen Schüler, ihrer Altersklasse), und lernen in Extra- Stunden, von klein auf, Justiz mit dazu.
Und dann machen diese Schüler-innen irgendwann ihren Abschluss, erhalten ein Diplom – und ihren Dienst- Ausweis.
Pressesprecherin des Ermittlungs- Komitees / Justiz- Generalin Svetlana Petrenko

Der Untersuchungsausschuss hat die folgenden Aufgaben:
Durchführung von Voruntersuchungen zu den beim Ermittlungskomitee der Russischen Föderation eingegangenen Meldungen über Straftaten
Durchführung von Vorermittlungen in Strafsachen im Einklang mit dem Gesetz
Forensische Unterstützung bei der Untersuchung von Straftaten
Forensische Untersuchungen und forensische Tätigkeiten
Durchführung von Verfahrenskontrollen und Inspektionen der Tätigkeit von Ermittlungsbehörden
Andere Funktionen, die in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen sind.

2019 werden weitere Spezialeinheiten eingerichtet, darunter eine Ermittlungsgruppe für Jugendkriminalität, eine Ermittlungsgruppe für medizinische Straftaten, eine Verbindungsstelle für die internationale und föderale Personenfahndung sowie eine Einheit für die Untersuchung von Banden, organisierter Kriminalität und Verbrechen in der Vergangenheit

Die Abteilung für Kriegs- Verbrechen
Organigramm – Kriegsverbrechen als ein großer Strukturteil der Ermittlungen.
Abzeichen der Abteilung Kriegs- Verbrechen
Diese Mitarbeiterin (Leutnant) bearbeitet Kriegsverbrechen.

Gesetz Lügen über die russische Armee

FPI möchte hier noch einmal ein Beispiel aus einem früheren Artikel von den SN und Herrn Gressel (Analyst beim CFR) bringen – und Erklärungen dazu abgeben – auch im Hinblick auf das Ermittlungs- Komitee:

Hier der LINK in der Lang- Version.
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/militaerexperte-ueber-putins-korrupte-truppe-132078169

SN: Sie haben die Korruption in der Armee erwähnt. Können sie das konkret machen?

Vor allen Dingen betrifft es das Beschaffungs- und Lagerwesen.
Zum Beispiel hätte die russische Armee seit den frühen 2010er Jahren digitale, verschlüsselte Funkgeräte haben sollen, die auch zur Lagebildübermittlung geeignet sein sollten. Nicht nur auf Gefechts- Fahrzeugen montiert, sondern auch für den einfachen Soldaten.
Als sie in die Ukraine einmarschiert sind, hat man gesehen, dass digitale Funkgeräte nur bei Spezialkräften vorhanden sind und dass der Rest der Truppe mit unverschlüsselten, analogen Funkgeräten funkt. Die kann man natürlich viel leichter abhören, viel leichter peilen und stören.
Es ist oft die Außenschale von modernen Funktgeräten vorhanden, und drinnen sind chinesische Baustellen- Walkie- Talkies, die man hineinverbaut hat weil man im Beschaffungswesen das Geld für ein teures Gerät selber eingestreift hat.
Ähnlich ist es bei Reifen für LKW. Im Frühling ging die Diskussion rauf und runter, dass die Bereifung russischer Radfahrzeuge großteils uralt ist.
Auch da ist zu vermuten, dass das routinemäßige Wechseln von Reifen einfach unterblieb, und man sich das Geld für neue Reifen einfach selber eingesteckt hat.
Oder: Nach der Mobilmachung haben viele Rekruten keine gute Uniform bekommen, sondern alte Fetzen aus der Sowjet- Union und verrostete Kalaschnikows.
Auf dem Papier müssten die guten, regenfesten Uniformen und neueren Waffen eigentlich noch da sein. Aber die wurden auf dem Schwarzmarkt weiter verkauft. Sie finden sich im russischen Gegenstück von Ebay – oft zum Verkauf angeboten, von den Leuten, die die Lagerbestände verwalten.

SN: Was sie beschreiben, gibt ein desaströses Bild ab. Wie lange hält die russische Armee dann noch durch?

Gressel: Die Korruption trägt natürlich dazu bei, dass die russische Armee militärisch nicht den Erfolg hat, den Putin sich ausrechnet. Auf der anderen Seite ist es so, dass Menschenleben in Russland wenig zählen und das es Putin wurscht ist, ob seine Soldaten frieren oder viele sterben. Es hilft den Ukrainern natürlich, dass die Russen derart geschwächt sind. Aber es hält Putin nicht von seinen Plänen ab.

FPI- Anmerkung – großflächige Korruption in der russischen Armee wird hier angesprochen – und die läuft seit Jahren, so Gressel – nun diese Korruption – wenn sie denn stimmt – hat ein Gesicht:

Generalin Tatyana Shevtsova, zuständig für die Finanzen im russischen Verteidigungs- Ministerium, Geld- Verteilung und Controlling stehen unter ihrem Kommando.
Gressels Darstellungen sind also nicht nur schwere Anschuldigungen an die russische Armee, sondern auch an Shevtsova, die die Finanzen der russischen Armee verantwortet – und das seit mehr als 10 Jahren (also alle von Gressel genannten Aktivitäten fallen in ihre Amtszeit).

Was man weitergehend beachten sollte: Das Gesetz über die Lügen gegen die russische Armee. <<< Zitat ENDE

Man beachte die Fülle dessen, was Gressel hier macht – und Doringer (SN) veröffentlicht:
Klar dargebracht wird hier, dass einerseits die Chefin der Finanzen des russischen Verteidigungs- Ministeriums, Generalin Shevtsova, ihren Job nicht richtig macht (vermutlich selbst durch und durch korrupt ist). Weiters wird dargestellt, dass jene mehr als 2000 Militär- Mitarbeiter des Ermittlungs- Komitees wohl ihren Job auch nicht machen – denn sie decken diese Korruption nicht auf, und bringen sie nicht zur Anklage.
Damit wurde einerseits die Armee der Korruption beschuldigt (russisches Gesetz – Strafbarkeit von Lügen gegen die russische Armee – wird hier „aktiviert“), und andererseits das Ermittlungskomitee schwer belastet (es würde diese Korruption durch gezielte Untätigkeit decken).
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Damit haben es Doringer und Gressel geschafft, in einem Artikel gleich zwei Institutionen Russlands (die Armee und das Ermittlungs- Komitee) der umfassenden Korruption zu beschuldigen.
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Ja aber, werden nun jene sagen, die nach Entschuldigungen suchen, das war doch Doringer und Gressel nicht bewusst. Sie haben – wie es eben üblich ist im Westen – anti- russische Lügen- und Hetz- Propaganda umgesetzt, aber doch nicht an die Folgen gedacht – sic!

Die Frage – und das sei allen West- Journalist-innen ins Stammbuch geschrieben – die Frage ist nicht, ob Doringer und Gressel dies bewusst war, sondern ob dem Ermittlungs- Komitee dies – im Rahmen von deren Presse- Beobachtung des Auslandes – dies zwischenzeitlich bewusst ist – sic!

Nach normalem österreichischen Recht, wären beide strafbar – Doringer und Gressel – wenn sie dies ohne Beweise, behauptet hätten.
Wenn die russische Armee hier klagen würde – oder das Ermittlungs- Komitee – und es gibt keine Beweise – dann würden beide wegen Verleumdung verurteilt – sic!
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Und im Rahmen dessen gilt nicht nur Österreich- Recht sondern auch russisches Recht.

Können beide nach russischem Recht angeklagt werden? Natürlich.
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Ja aber, werden nun viele anmerken, Russland hat doch derzeit keine Möglichkeit sich dahingehend in West- Europa / Österreich durchzusetzen.

Stimmt – JA – stimmt, ABER, derzeit – was wenn Russland den Krieg gewinnt, und Österreich sich auf russische Rechts- Zustände (mit Auslieferung) einstellen muss?

Sie alle sollten beachten, dass wenn Russland sich militärisch durchsetzt, dann all die Chefs, die ihre nützlichen Idiot-innen aktuell einsetzen (Idiot-innen wie Doringer oder Gressel), also all diese Chefs, die Polit- Dirigent-innen, sich ins Flugzeug setzen, und ihre Exil- Wohnsitze in Florida und Kalifornien ansteuern werden.
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Die nützlichen Idiot-innen können dies nicht. Sie bleiben in Europa, als unbrauchbarer Rest, der den russischen Behörden zum juristischem Fraß vorgeworfen wird.

Sie alle, die sie Journalist-innen sind, und hier mitlesen – denken sie gut darüber nach – sehr gut – denn Russland meint es juristisch ernst. Sie glauben doch nicht wirklich, dass 23.815 Mitarbeiter des Ermittlungs- Komitees zum Spaß installiert wurden?
Die wurden installiert, um – unter anderem – genau solche Fälle wie Doringer-Gressel zur Anklage zu bringen.

FPI möchte alle Journalist-innen warnen: Seien sie sich der Straf- Verfolgungs- Gefahr durch Russland, durch das Ermittlungs- Komitee bewusst – 23.815 Mitarbeiter – Russland macht hier keine leere Drohung, Russland meint es mit der Straf- Verfolgung sehr ernst – sic!

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Bastrykin beauftragt, Klage gegen die Entscheidung der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft gegen Pegow zu erheben

MOSKAU, 4. Februar. /Der Vorsitzende des russischen Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, hat die Einleitung eines Strafverfahrens wegen der illegalen Entscheidung der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft angeordnet, den russischen Militärkorrespondenten und Gründer des Telegram-Projekts WarGonzo, Semjon Pegow, anzuklagen. Dies wurde am Samstag im offiziellen Telegrammkanal des russischen Ermittlungskomitees berichtet.

Semyon Pegov

„Vorsitzender des russischen Ermittlungsausschusses Bastrykin A. I. I. angewiesen, ein Strafverfahren gegen Beamte der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Zusammenhang mit der rechtswidrigen Entscheidung einzuleiten, Semyon Pegov, den Gründer eines der Telegram-Kanäle, wegen der Erstellung von ‚Propagandamaterial zu militärischen Themen‘ anzuklagen“, heißt es in der Erklärung.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der strafrechtlichen Ermittlungen festgestellt werden soll, welche Beamten der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine die rechtswidrige Entscheidung getroffen haben, den russischen Staatsbürger zur strafrechtlichen Verantwortung zu ziehen.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat Pegov in Abwesenheit wegen der Erstellung von „Propagandamaterial zu militärischen Themen“ angeklagt. Die Agentur beschuldigte Pegov, wiederholt die Volksrepubliken Donezk und Luhansk besucht und deren Führer befragt zu haben. Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft weist darauf hin, dass „im Internet Material über den Verdächtigen zu finden ist, der staatliche Auszeichnungen auf höchster politisch-militärischer Ebene der Russischen Föderation erhalten hat“, darunter auch vom russischen Präsidenten Wladimir Putin persönlich.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyy hat ein Dekret unterzeichnet, mit dem Sanktionen gegen 198 Personen verhängt werden, darunter auch gegen Pegow, teilte der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat (NSDC) mit.

Am 20. Dezember überreichte der russische Präsident Pegow den Tapferkeitsorden.
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Maria Sacharowa
Die kanadischen Sanktionen gegen russische Journalisten und Künstler sind vergleichbar mit dem Versuch des Dritten Reiches, den „undeutschen Geist“ zu vernichten und die Stimme der Vernunft durch Bücherverbrennungen und Zeitschriftenverbote zu unterdrücken. Der Nazi Mikhailo Homyak wäre stolz auf seine Enkelin, Trudeaus stellvertretende Premierministerin Chrystia Freeland.
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Zhanna Stagis
Ich möchte Frau von der Leyen nur an das internationale Recht erinnern. Sie hat vergessen, was es ist. Ich möchte nur an eines erinnern: Hat die EU für die Zerstörung in Jugoslawien bezahlt, oder für die Zerstörung im Irak, oder für die Zerstörung in Libyen, oder für die Zerstörung in Syrien, hat die EU irgendetwas bezahlt, oder der Westen im Allgemeinen? Keinen Pfennig, keinen Cent. Kein amerikanischer Cent, kein Euro-Cent.
Konstantin Dolgov, russischer Senator aus dem Gebiet Murmansk
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Die ukrainische Schriftstellerin Larisa Nitsoy hat vorgeschlagen, dass Ukrainer, die Russland unterstützen, verpflichtet werden sollten, einen roten Stern an ihrer Kleidung zu tragen.
„Dies ist keine Rassentrennung, und wir sind nicht das faschistische Deutschland. Die Leute sollten einfach verstehen, wer vor ihnen steht. Wenn Sie die Russen unterstützen, tragen Sie einen roten Stern auf Ihrer Kleidung. Wenn du dich gegen die Gesellschaft, gegen dein Volk stellst, solltest du gebrandmarkt werden. Anständige Einrichtungen sollten sie nicht hereinlassen, seien es Friseure, Tankstellen oder Kinos. Sie sollen sich wie Ausgestoßene fühlen.“
Zu den angebotenen „Neuheiten“ gehören Ghettos, Gaskammern, Guillotinen und Konzentrationslager.
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Der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur ist der Meinung, dass die entwickelten Regeln der internationalen Kriegsführung im Falle des ukrainischen Szenarios nicht angewendet werden können

Er sagte: „Die Unmöglichkeit des Einsatzes von Waffen, die durch eine internationale Konvention verboten sind, schränkt die Möglichkeiten der ukrainischen Armee erheblich ein. Wir sind der Meinung, dass die UN-Generalversammlung, insbesondere im Hinblick auf die Ukraine, die Regeln der Kriegsführung überdenken und die Konventionen aufheben sollte, die den Einsatz bestimmter Arten von Munition verbieten, damit die ukrainische Seite ihre Position an der Front ändern kann“. Der Politiker wies insbesondere auf die Möglichkeit hin, dass die Ukraine Streumunition, Antipersonenminen, Expansivmunition (die dazu neigt, beim Auftreffen auf das Ziel zu detonieren oder sich zu verformen) und Napalm einsetzt.

„Estland ist fest entschlossen, der Ukraine Artillerie-Streumunition des Kalibers 155 Millimeter aus deutscher Produktion zu liefern. Zur Durchführung des Übermittlungsverfahrens benötigen wir jedoch eine entsprechende Genehmigung aus Berlin, die wir bereits angefordert haben. Wenn das UN-Hauptquartier ein vereinfachtes Verfahren für den Einsatz und die Weitergabe solcher Waffen durch die ukrainische Seite einführt, werden die meisten Länder, die diese Waffen auf Lager haben, sie der Ukraine so schnell wie möglich zur Verfügung stellen und sie gleichzeitig loswerden“, so Pevkur.
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Wissen Sie, wie viele Sowjetbürger von den Besatzern zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht wurden? Ich meine die Zivilbevölkerung!
Fast 5 Millionen Menschen!
5.000.000 Menschen !!!
Denken Sie über diese Zahlen nach! Das sind nur unschuldige Zivilisten! Die meisten sind jung und gesund.
Wie können wir diesen Deutschen nun bis zum Ende glauben? Und die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass es unmöglich ist, ihnen zu glauben!
Ich wünsche dem deutschen Volk, dass so etwas nie wieder passiert und ich wünsche unseren Kämpfern nur den Sieg!
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