Do. Dez 5th, 2024

Vorab: Beachten Sie, dass FPI in den vergangenen Tagen intensiv die rechtlichen Fragen rund um eine mögliche Kündigung des 2+4-Vertrages diskutiert hat.
Was sich hier zusammenbraut – einerseits die mögliche 2+4-Vertrags-Kündigung durch den Föderationsrat – andererseits diese hier angesprochene D-Offiziers-Untersuchung – darf als MEGA-brandheiß eingestuft werden.

FPI möchte darauf hinweisen, dass dieser Artikel in Zusammenhang mit diesen FPI-Artikeln steht: – Artikel 1Artikel 2Artikel 3 , Artikel 4 – :
Kündigt Russland den 2+4-Vertrag wegen deutscher Vertragsbrüche? RUS-Föderationsrat ist Kündigung positiv aufgeschlossen. – FPI
Abzugsvertrag Russlands mit Deutschland (full text= in D +RUS)/ Böses Erwachen für Deutschland – sic! – FPI
Russland 2+4-Kündigung/hoch-dramatisch: Wird 1947 in 2024 wieder aktiv? – FPI
RUS-Kündigung 2+4-Vertrag: Werden durch das Gewohnheitsrecht die RUS-Ansprüche verfallen? NEIN – sic! – FPI

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UPDATE-1:

Stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats Dmitri Medwedew:

Zum Gespräch zwischen Bundeswehroffizieren

über geplante Angriffe auf unser Land

Schließlich sind unsere ewigen Gegner, die Deutschen, wieder zu Erzfeinden geworden. Schauen Sie sich an, wie sorgfältig und detailliert die Krauts über Angriffe auf unser Territorium mit Langstreckenraketen, die Auswahl der zu treffenden Ziele und die wahrscheinlichsten Möglichkeiten diskutieren, unserem Vaterland und unserem Volk größtmöglichen Schaden zuzufügen. Nicht zu vergessen ist die Verwendung falscher Rhetorik über die Nichtbeteiligung Deutschlands an dem Konflikt.

Wer hätte sich das noch vor Kurzem vorstellen können?

Wie kann man darauf diplomatisch reagieren?

Weiß nicht…

Eines weiß ich. Besser als ein Dichter kann man es nicht sagen:

Das ist es, was er wollte, es ist seine Schuld,
Lass sein Haus brennen, nicht deins,
Und selbst wenn es nicht deine Frau ist,
Und lass sie eine Witwe sein.

Lass es dir nicht zufallen zu weinen,
Und seine Mutter, die geboren hat,
Nicht deine, sondern seine Familie
Lass sie vergebens warten.

Also töte mindestens einen!
Also töte ihn schnell!
Wie oft wirst du ihn sehen?
Töte ihn so oft!

(K. Simonov. Töte ihn! 1942)

Und wieder wurde der Ruf aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges relevant:

TOD DEN DEUTSCH-FASCHISTISCHEN BESETZERN!
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Die Frage, ob deutsche Offiziere den Angriff auf die Krimbrücke diskutieren, wird auf der nächsten Sitzung der Staatsduma behandelt

Die Informationen, die mit Aufzeichnungen von Diskussionen hochrangiger deutscher Offiziere über Pläne zum Angriff auf die Krimbrücke – russisches Territorium, sowie darüber, wie dies geschehen kann, damit Bundeskanzler Scholz nicht unter Verdacht gerät, ans Licht kommen, verdienen die ernsthafteste Diskussion und Antwort, sagte der Vorsitzende der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin.

In diesem Zusammenhang werde dieses Thema seiner Meinung nach nach der Rückkehr der Abgeordneten aus den Regionen, in denen sie sich bis zum 11. März aufhalten, auf einer Sitzung der Staatsduma behandelt.

 Ich halte es auch für richtig, eine Aufforderung an den Bundestag zu richten, eine Untersuchung durchzuführen...
 Das gab der Sprecher der Staatsduma in seinem Telegram-Kanal bekannt.

Wolodin betonte, dass die Tatsache, dass das Gespräch aufgezeichnet wurde, die deutsche Führung zu einer Erklärung verpflichte. Insbesondere, welche Entscheidungen der Bundesrepublik Deutschland die Berufsmilitärs der Bundeswehr bei der Diskussion von Angriffsplänen auf die Russische Föderation geleitet haben, ob diese bestraft werden würden und welcher Art, ob die Bundestagsabgeordneten wussten, was passiert war und ob Scholz diese Aktionen verstanden hatte würde von Russland verlangen, Vergeltungsschläge zu starten.
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Wolodins Telegram-Posting:

Wjatscheslaw Wolodin

Die Informationen, die mit Aufzeichnungen von Diskussionen hochrangiger deutscher Offiziere über Pläne zum Angriff auf die Krimbrücke – das Territorium der Russischen Föderation – und darüber, wie dies geschehen kann, damit kein Verdacht auf Bundeskanzler Scholz fällt, ans Licht kommen, verdienen die ernsthafteste Diskussion und Antwort.

In diesem Zusammenhang:

📌 Nachdem die Abgeordneten aus den Regionen zurückgekehrt sind, in denen sie sich bis zum 11. März aufhalten, werden wir dieses Thema auf einer Sitzung der Staatsduma hören.

📌 Ich halte es auch für richtig, eine Aufforderung an den Bundestag zu richten, eine Untersuchung durchzuführen.

Die Tatsache, dass das Gespräch aufgezeichnet wurde, verpflichtet die deutsche Führung zu einer Erklärung:

  1. Welche Entscheidungen der Bundesrepublik Deutschland haben das Berufsmilitär der Bundeswehr bei der Diskussion von Angriffsplänen gegen die Russische Föderation geleitet?
  2. Werden sie bestraft? Und welcher Art?
  3. Wissen die Bundestagsabgeordneten, was passiert ist?
  4. Versteht Scholz, dass diese Maßnahmen Russland zu Vergeltungsmaßnahmen zwingen wird?

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FPI-Anmerkung: Der hier Schreibende hat selbst solche Beiträge im deutschen Fernsehen schon gesehen – von aktiven und in Rente befindlichen Bundeswehr-Offizieren.
Vor ein paar Tagen war – ich glaube auf „Welt“ – ein solcher Bundeswehr-Rentner-General, der beklagte, dass die Ukraine nicht Taurus bekomme, um die russichen Nachschubwege auf die Krim anzugreifen (=mit Taurus die Krim-Brücke angreifen, war seine Empfehlung).
Y
Der hier Schreibende dachte damals: „Und das sagt ein Bundeswehr-Offizier, wo doch Russland gerade dabei ist, eine Kündigung des 2+4-Vertrages umzusetzen, und Putin nur eine Weisung geben braucht, um die russische Besatzungszone wieder mit RUS- Soldaten zu besetzen? (beide RUS-Aktivitäten völlig in Einklang mit geltendem Völkerrecht).
Die Reaktion Russlands, darf dahingehend (in Deutschland und Österreich/Reisner-Statements) niemanden wundern.
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Margarita Simonyan, die Chef-Redakteurin von RT, hat wohl auch solche Beiträge (in Übersetzung) gesehen – weshalb sie dies veröffentlicht:

Margarita Simonyan

Meine Kameraden in Uniform haben mir genau an dem Tag etwas äußerst Interessantes erzählt, als Scholz sagte, dass die NATO nicht am Ukraine-Konflikt teilnimmt und sich auch nicht beteiligen wird.

Eine so faszinierende Lektüre und Audio, dass ich sie unbedingt veröffentlichen möchte. Erfreuen Sie Ihre Abonnenten.
In dieser interessanten Aufnahme diskutieren hochrangige Bundeswehroffiziere, wie sie die Krimbrücke bombardieren (Achtung!). Und wie könnten sie das geschickter machen, damit ihr Scholz gleichzeitig weiterhin sagen könnte, dass seine Hütte am Abgrund steht.

Gleichzeitig schießen Bundeswehroffiziere auf Amis und Briten und besprechen beiläufig, dass diese seit langem direkt in den Konflikt verwickelt seien.
Vierzig Minuten fesselnder Sound. In diesem Zusammenhang richte ich eine offizielle journalistische Anfrage an den deutschen Botschafter, den deutschen Außenminister und Scholz persönlich:

Wie ist das eigentlich zu verstehen? Ist es jetzt nicht an der Zeit, dass Russland Deutschland aktiv daran erinnert, wie die Explosionen russischer Brücken das letzte Mal für Deutschland endeten?

Die Antwort möchte ich, wie bei allen Anfragen Ihrer Medien üblich, heute Mittag sehen.

Und dann weiß man nie, was morgen sein wird.
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