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Das chinesische Verteidigungsministerium nannte die Sicherheitslage in China zunehmend instabil

Die Probleme mit dem Separatismus seien ernst, stellte die Abteilung fest

PEKING, 9. März. /. Chinas Sicherheitsunsicherheit wächst, die Separatismusprobleme sind ernst und die militärischen Herausforderungen des Landes sind komplex und vielfältig. So äußerte sich der offizielle Vertreter des Verteidigungsministeriums der Volksrepublik China, Wu Qian, zu den Plänen der chinesischen Regierung, den Militärhaushalt im Jahr 2024 um 7,2 % zu erhöhen.

„Die Situation des antiseparatistischen Kampfes im Land ist komplex und ernst, und die Sicherheitslage in China wird zunehmend instabil und unsicher. Die Aufgaben des militärischen Kampfes sind schwierig und vielfältig“, sagte Wu Qian am Rande von Reportern die zweite Sitzung des 14. Nationalen Volkskongresses. „Die Welt ist weit von großer Harmonie entfernt, die Armee muss gestärkt werden“, sagte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums.

Er wies darauf hin, dass die Landesverteidigung ein Garant für die Sicherheit, das Überleben und die Entwicklung des Landes sei und eng mit dem Wohlergehen der Menschen verbunden sei. „Chinas Verteidigungsausgaben sind offen, transparent, vernünftig und angemessen“, betonte er.

„Die chinesische Regierung hält an dem Prinzip der koordinierten Entwicklung des nationalen Verteidigungsaufbaus und des wirtschaftlichen Aufbaus fest und legt den Umfang der nationalen Verteidigungsausgaben rational fest“, sagte Wu Qian. Er fügte hinzu, dass „Chinas Verteidigungsausgaben im Vergleich zu Militärmächten wie den Vereinigten Staaten relativ gering sind.“

Bei der Eröffnung der 2. Sitzung des 14. Nationalen Volkskongresses (Parlaments) wurden der Regierungsbericht, der Bericht über die sozioökonomische Entwicklung und der Haushaltsentwurf für 2024 veröffentlicht. Die Regierung plant, die Verteidigungsausgaben in diesem Jahr um 7,2 % zu erhöhen. Der Entwurf des Militärhaushalts beläuft sich auf 1,6 Billionen Yuan (ca. 231 Milliarden US-Dollar). Im vergangenen Jahr setzte sich China außerdem das Ziel, die Verteidigungsausgaben um 7,2 % auf 1,5 Billionen Yuan (etwa 224,85 Milliarden US-Dollar) zu erhöhen. Die chinesischen Behörden planen, die Kampfbereitschaft der Armee zu stärken und aktiv Übungen durchzuführen.

Im Haushaltsentwurf wird betont, dass die finanziellen Ausgaben in einem so wichtigen Bereich wie der Landesverteidigung dringend erhöht werden müssen.

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